'Der Insulaner verliert die Ruhe nicht'

Berlins legendäres Kabarett der Nachkriegszeit

Stürickow, Regina

192 Seiten, 27 Illustr.

24,00 €
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'Der Insulaner verliert die Ruhe nicht!' Das Erkennungslied aus Günter Neumanns berühmtem Funkkabarett 'Die Insulaner' erklang am 25. Dezember 1948 zum ersten Mal im Programm des RIAS Berlin und avancierte schon bald zur heimlichen Hymne der Berliner. 'Die Insulaner' - von ihren Anhängern heiß geliebt, von ihren Kritikern als die Inkarnation eines sentimental-pathetischen Lokalpatriotismus verachtet und von der SED-Führung als 'Kriegshetzer' verdammt - gehörten zu den umstrittensten Kabaretts der Nachkriegszeit. Dennoch waren sie in jenen Jahren die wohl populärsten Botschafter Berlins und vertraten die Interessen der Stadt mit Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung.

Regina Stürickow studierte in Berlin Geschichte und Slavistik. Seit 1993 ist sie als freie Publizistin tätig. Sie hat zahlreiche Bücher zur Berliner Geschichte veröffentlicht, tritt im Fernsehen regelmäßig als Expertin auf und schreibt populäreMagazinartikel zu historischen Themen.

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Autor Stürickow, Regina
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962011161
ISBN/EAN 9783962011161
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 28.10.2022
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21.7 x 14.5
Seitenzahl 192 S., 27 Illustr.
Gewicht 398

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Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962011161
Erscheinungsdatum 04.05.2022
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21.7 x 14.5
Gewicht 398

'Der Insulaner verliert die Ruhe nicht!' Das Erkennungslied aus Günter Neumanns berühmtem Funkkabarett 'Die Insulaner' erklang am 25. Dezember 1948 zum ersten Mal im Programm des RIAS Berlin und avancierte schon bald zur heimlichen Hymne der Berliner. 'Die Insulaner' - von ihren Anhängern heiß geliebt, von ihren Kritikern als die Inkarnation eines sentimental-pathetischen Lokalpatriotismus verachtet und von der SED-Führung als 'Kriegshetzer' verdammt - gehörten zu den umstrittensten Kabaretts der Nachkriegszeit. Dennoch waren sie in jenen Jahren die wohl populärsten Botschafter Berlins und vertraten die Interessen der Stadt mit Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung.

Regina Stürickow studierte in Berlin Geschichte und Slavistik. Seit 1993 ist sie als freie Publizistin tätig. Sie hat zahlreiche Bücher zur Berliner Geschichte veröffentlicht, tritt im Fernsehen regelmäßig als Expertin auf und schreibt populäreMagazinartikel zu historischen Themen.

 

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