Queere Künstler_innen of Color

Verhandlungen von Disidentifikation, Überleben und Un-Archiving im deutschen Kontext, Image 215

Onat, Rena

320 Seiten

49,00 €
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Queers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder aber sie werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Heteronormativität in Kunst und visueller Kultur werden? Rena Onat diskutiert die Bedeutung von Queer of Color-Kritik für die Kunst- und Medienwissenschaften. Sie analysiert zeitgenössische Arbeiten von u.a. Hasan Aksaygin, Aykan Safoglu, Sunanda Mesquita und Raju Rage im translokalen deutschsprachigen Kontext. Diese Queers of Color verhandeln dabei mit je spezifischen ästhetischen Praxen Visionen von Disidentifikation, Strategien des Überlebens und Verfahren der Nicht-/Archivierung eigener Geschichten.

Rena Onat, geb. 1986, ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin und hauptamtliche Frauenbeauftragte an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Queer of Color-Kritik in Kunst und visueller Kultur.

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Autor Onat, Rena
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837664058
ISBN/EAN 9783837664058
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 28.05.2023
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 24 x 15.5
Seitenzahl 320 S.
Gewicht 542

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837664058
Erscheinungsdatum 05.05.2022
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 24 x 15.5
Gewicht 542

Queers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder aber sie werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Heteronormativität in Kunst und visueller Kultur werden? Rena Onat diskutiert die Bedeutung von Queer of Color-Kritik für die Kunst- und Medienwissenschaften. Sie analysiert zeitgenössische Arbeiten von u.a. Hasan Aksaygin, Aykan Safoglu, Sunanda Mesquita und Raju Rage im translokalen deutschsprachigen Kontext. Diese Queers of Color verhandeln dabei mit je spezifischen ästhetischen Praxen Visionen von Disidentifikation, Strategien des Überlebens und Verfahren der Nicht-/Archivierung eigener Geschichten.

Rena Onat, geb. 1986, ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin und hauptamtliche Frauenbeauftragte an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Queer of Color-Kritik in Kunst und visueller Kultur.

 

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