Transhumanismus

Streitfragen

von Becker, Philipp/Sorgner, Stefan Lorenz

112 Seiten

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Transhumanismus - Dystopie oder letzte Hoffnung? Der Transhumanismus verfolgt das Ziel, die Grenzen der menschlichen Natur zu überschreiten - körperlich wie geistig. Durch den Einsatz verschiedener Technologien sollen die Leistungsfähigkeit erhöht, verlorene Fähigkeiten ersetzt oder gar neue erfunden werden. Aber ist diese Erweiterung des Menschen tatsächlich eine Verbesserung oder nicht viel eher eine Abkehr vom gerade Menschlichen und so Hinwendung zur Maschine? Während Stefan Lorenz Sorgner davon überzeugt ist, dass in dieser Überschreitung die Chance einer besseren Welt und einer gesteigerten Lebensqualität liegt, warnt Philipp von Becker vor den Gefahren eines technologiegetriebenen Transhumanismus als letztem großem Traum eines sinnentleerten, autoritären Kapitalismus, der Überwachung und Entmenschlichung auf die Spitze treibt.

Stefan Lorenz Sorgner, geboren 1973, studierte Philosophie in London, Durham, Gießen und Jena. Er ist Philosophieprofessor an der John Cabot University in Rom. Außerdem ist er Chefredakteur und Gründungsherausgeber des Journal of Posthuman Studies. Zurzeit ist er Global Fellow an der Ewha Womans University in Seoul. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen Schöner neuer Mensch, Übermensch, We have always been Cyborgs und Philosophy of Posthuman Art.

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Autor von Becker, Philipp/Sorgner, Stefan Lorenz
Verlag Westend Verlag
ISBN 9783864893865
ISBN/EAN 9783864893865
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 11.04.2023
Einband Kartoniert
Seitenzahl 112 S.

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Verlag Westend Verlag
ISBN 9783864893865
Erscheinungsdatum 10.05.2022
Einband Kartoniert

Transhumanismus - Dystopie oder letzte Hoffnung? Der Transhumanismus verfolgt das Ziel, die Grenzen der menschlichen Natur zu überschreiten - körperlich wie geistig. Durch den Einsatz verschiedener Technologien sollen die Leistungsfähigkeit erhöht, verlorene Fähigkeiten ersetzt oder gar neue erfunden werden. Aber ist diese Erweiterung des Menschen tatsächlich eine Verbesserung oder nicht viel eher eine Abkehr vom gerade Menschlichen und so Hinwendung zur Maschine? Während Stefan Lorenz Sorgner davon überzeugt ist, dass in dieser Überschreitung die Chance einer besseren Welt und einer gesteigerten Lebensqualität liegt, warnt Philipp von Becker vor den Gefahren eines technologiegetriebenen Transhumanismus als letztem großem Traum eines sinnentleerten, autoritären Kapitalismus, der Überwachung und Entmenschlichung auf die Spitze treibt.

Stefan Lorenz Sorgner, geboren 1973, studierte Philosophie in London, Durham, Gießen und Jena. Er ist Philosophieprofessor an der John Cabot University in Rom. Außerdem ist er Chefredakteur und Gründungsherausgeber des Journal of Posthuman Studies. Zurzeit ist er Global Fellow an der Ewha Womans University in Seoul. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen Schöner neuer Mensch, Übermensch, We have always been Cyborgs und Philosophy of Posthuman Art.

 

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