Die Verteidigung der Poesie in Zeiten dauernden Exils

Dt/bel, Wortmeldungen 3

Hapeyeva, Volha

72 Seiten

14,00 €
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Erscheint am: 11.05.2022

Für ihren Essay 'Die Verteidigung der Poesie in Zeiten dauernden Exils' wird Volha Hapeyeva mit dem WORTMELDUNGEN Ulrike Crespo Literaturpreis für kritische Kurztexte 2022 ausgezeichnet. In ihrem herausragenden Text setzt Hapeyeva 'despotischen Machtstrukturen ein poetisches, nomadisches Denken entgegen', so die Jury. 'Dabei zielt sie vor allem auf die Kraft der Sprache ab: Sie zeigt, dass Diktaturen Sprachpolitik für ihre Zwecke nutzen, dass sie ihre eigene Sprache etablieren, dass Worte töten können. Und dass Diktaturen Kunst und Poesie unterdrücken, weil sie Mittel des kritischen Denkens sind, die ihnen gefährlich werden können.' In diesem Band ist Hapeyevas Essay zu finden, drei Gedichte von ihr (übersetzt von Matthias Göritz), ein Interview mit der Autorin, sowie ein Vorwort von Sandra Poppe und Christiane Riedel und eine Laudatio auf die WORTMELDUNGEN-Preisträgerin von Sighard Neckel.

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Autor Hapeyeva, Volha
Verlag Verbrecher Verlag GmbH
ISBN 9783957325327
ISBN/EAN 9783957325327
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Erscheinungsdatum 11.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 01.06.2022
Einband Gebunden
Format 1 x 17.5 x 12.2
Seitenzahl 72 S.
Gewicht 143

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ISBN 9783957325327
Erscheinungsdatum 11.05.2022
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Format 1 x 17.5 x 12.2
Gewicht 143

Für ihren Essay 'Die Verteidigung der Poesie in Zeiten dauernden Exils' wird Volha Hapeyeva mit dem WORTMELDUNGEN Ulrike Crespo Literaturpreis für kritische Kurztexte 2022 ausgezeichnet. In ihrem herausragenden Text setzt Hapeyeva 'despotischen Machtstrukturen ein poetisches, nomadisches Denken entgegen', so die Jury. 'Dabei zielt sie vor allem auf die Kraft der Sprache ab: Sie zeigt, dass Diktaturen Sprachpolitik für ihre Zwecke nutzen, dass sie ihre eigene Sprache etablieren, dass Worte töten können. Und dass Diktaturen Kunst und Poesie unterdrücken, weil sie Mittel des kritischen Denkens sind, die ihnen gefährlich werden können.' In diesem Band ist Hapeyevas Essay zu finden, drei Gedichte von ihr (übersetzt von Matthias Göritz), ein Interview mit der Autorin, sowie ein Vorwort von Sandra Poppe und Christiane Riedel und eine Laudatio auf die WORTMELDUNGEN-Preisträgerin von Sighard Neckel.

 

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