Friedrich W. J. Schelling zur Einführung

Zur Einführung

Wetz, Franz Josef

264 Seiten

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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775-1854) war einer der prägenden Philosophen des deutschen Idealismus, dessen große Verdienste auf dem Gebiet der Natur-, Kunst- und Religionsphilosophie liegen. So sehr sich das Schwergewicht seiner Arbeit im Laufe der sechs Jahrzehnte unermüdlichen Schaffens verlagerte, ist doch allen seinen Werken die Frage nach dem Verhältnis des Absoluten zum Endlichen gemein. In dieser gut lesbaren Einführung zeichnet Franz Josef Wetz den gesamten Denkweg dieses schwierigen Philosophen nach. Dabei zeigt er, wie der späte Schelling den Absolutismus der idealistischen Vernunftmetaphysik dadurch überwand, dass er den dunklen Willen in der Natur und die Rätselhaftigkeit der Existenz beschrieb. Zugleich verdeutlicht Wetz, dass zahlreiche Ideen Schellings im Unterstrom vieler Geistesrichtungen des 19. und 20. Jahrhunderts weiterleben.

Franz Josef Wetz ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.

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Autor Wetz, Franz Josef
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885069393
ISBN/EAN 9783885069393
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.08.1998
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2023
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 17 x 12.1
Seitenzahl 264 S.
Gewicht 254

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885069393
Erscheinungsdatum 22.08.1998
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Gewicht 254

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775-1854) war einer der prägenden Philosophen des deutschen Idealismus, dessen große Verdienste auf dem Gebiet der Natur-, Kunst- und Religionsphilosophie liegen. So sehr sich das Schwergewicht seiner Arbeit im Laufe der sechs Jahrzehnte unermüdlichen Schaffens verlagerte, ist doch allen seinen Werken die Frage nach dem Verhältnis des Absoluten zum Endlichen gemein. In dieser gut lesbaren Einführung zeichnet Franz Josef Wetz den gesamten Denkweg dieses schwierigen Philosophen nach. Dabei zeigt er, wie der späte Schelling den Absolutismus der idealistischen Vernunftmetaphysik dadurch überwand, dass er den dunklen Willen in der Natur und die Rätselhaftigkeit der Existenz beschrieb. Zugleich verdeutlicht Wetz, dass zahlreiche Ideen Schellings im Unterstrom vieler Geistesrichtungen des 19. und 20. Jahrhunderts weiterleben.

Franz Josef Wetz ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.

 

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