Eine Frage des Alters?

Was die Generationen trennt und was sie verbindet

Gaßdorf, Dagmar

224 Seiten

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Eine Affäre mit Folgen Man hat es kommen sehen: Die Statistiken, in denen Geburten, Todesfälle, Zu- und Abwanderungen zusammenfließen, dokumentieren schon lange und eindeutig den Weg in ein Missverhältnis. Das Verhältnis von Alt und Jung hat sich gewandelt. Statt der klassischen Bevölkerungspyramide gleicht das Abbild der modernen Gesellschaft in Deutschland eher einem Pilz: Ein junger Stiel mit einem alten Kopf. Doch diese Altersverteilung hat Folgen, warnt Dagmar Gaßdorf. Die neue Sprachlosigkeit zwischen Jung und Alt In ihrem neuen Buch untersucht die Autorin die Beziehung zwischen den Generationen. Welche Auswirkungen haben der Klimawandel, die Digitalisierung und das in Schieflage geratene Rentensystem auf das Verhältnis zueinander? Welches Schubladendenken über die Alten, die vermeintlich schon lange nicht mehr up-to-date sind, und die Jungen, die angeblich vom Leben noch keine Ahnung haben, beherrscht die Gesellschaft? Gibt es überhaupt noch Werte und Ideale, die zwischen den Generationen geteilt werden, oder ist die Schere nicht mehr zu schließen?Nachwuchs gesucht: Ob Azubimangel oder Geburtenrückgang, was die Wirtschaft erwarten kannAltersgrenzen: Zwischen Babyboomer und Generation ZBorn in Digitalien: Vom Aussterben des Analogen und was die Digitalisierung für uns bedeutetKassensturz: Ist die Rentenversicherung noch eine zuverlässige Altersvorsorge? In prägnanten Kapiteln zeichnet die Autorin in diesem Sachbuch ein facettenreiches Bild dessen, was die Generationen trennt und was sie verbindet. Gleichzeitig liefert sie ein Plädoyer für die Unterschiede zwischen den Altersgruppen, denn diese Gegensätze können immer auch als Chance begriffen werden, wenn man sich nur aufeinander einlässt. Doch was heißt das letztendlich: Alt sein?

Dagmar Gaßdorf hat Sprach- und Literaturwissenschaften in Bochum und Edinburgh studiert und über ein linguistisches Thema promoviert. Als Lektorin an der Ruhr-Universitat gestartet, hatte sie nach einem Wechsel in die Wirtschaft leitende Funktionen in Medien- und Industriekonzernen inne, engagierte sich als Inhaberin einer Werbeagentur und Herausgeberin einer Zeitschrift in einem IHK-Präsidium und im DIHK und war zuletzt im Präsidium des WDR-Rundfunkrates medienpolitisch aktiv. Nach mehreren Sachbüchern ist 2020 ihr erster Roman Die Taube auf dem Dach erschienen, gefolgt von Büchern über Goethe, Schiller und Heine (mit Bertold Heizmann) und zuletzt Gendern, um die Welt zu ändern?. Dagmar Gaßdorf lebt und arbeitet in einer historischen Mühle am Niederrhein.

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Autor Gaßdorf, Dagmar
Verlag Frankfurter Allgemeine Buch
ISBN 9783962511340
ISBN/EAN 9783962511340
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 02.12.2022
Einband Gebunden
Format 2.4 x 19.7 x 13.3
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 320

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Verlag Frankfurter Allgemeine Buch
ISBN 9783962511340
Erscheinungsdatum 13.05.2022
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Format 2.4 x 19.7 x 13.3
Gewicht 320

Eine Affäre mit Folgen Man hat es kommen sehen: Die Statistiken, in denen Geburten, Todesfälle, Zu- und Abwanderungen zusammenfließen, dokumentieren schon lange und eindeutig den Weg in ein Missverhältnis. Das Verhältnis von Alt und Jung hat sich gewandelt. Statt der klassischen Bevölkerungspyramide gleicht das Abbild der modernen Gesellschaft in Deutschland eher einem Pilz: Ein junger Stiel mit einem alten Kopf. Doch diese Altersverteilung hat Folgen, warnt Dagmar Gaßdorf. Die neue Sprachlosigkeit zwischen Jung und Alt In ihrem neuen Buch untersucht die Autorin die Beziehung zwischen den Generationen. Welche Auswirkungen haben der Klimawandel, die Digitalisierung und das in Schieflage geratene Rentensystem auf das Verhältnis zueinander? Welches Schubladendenken über die Alten, die vermeintlich schon lange nicht mehr up-to-date sind, und die Jungen, die angeblich vom Leben noch keine Ahnung haben, beherrscht die Gesellschaft? Gibt es überhaupt noch Werte und Ideale, die zwischen den Generationen geteilt werden, oder ist die Schere nicht mehr zu schließen?Nachwuchs gesucht: Ob Azubimangel oder Geburtenrückgang, was die Wirtschaft erwarten kannAltersgrenzen: Zwischen Babyboomer und Generation ZBorn in Digitalien: Vom Aussterben des Analogen und was die Digitalisierung für uns bedeutetKassensturz: Ist die Rentenversicherung noch eine zuverlässige Altersvorsorge? In prägnanten Kapiteln zeichnet die Autorin in diesem Sachbuch ein facettenreiches Bild dessen, was die Generationen trennt und was sie verbindet. Gleichzeitig liefert sie ein Plädoyer für die Unterschiede zwischen den Altersgruppen, denn diese Gegensätze können immer auch als Chance begriffen werden, wenn man sich nur aufeinander einlässt. Doch was heißt das letztendlich: Alt sein?

Dagmar Gaßdorf hat Sprach- und Literaturwissenschaften in Bochum und Edinburgh studiert und über ein linguistisches Thema promoviert. Als Lektorin an der Ruhr-Universitat gestartet, hatte sie nach einem Wechsel in die Wirtschaft leitende Funktionen in Medien- und Industriekonzernen inne, engagierte sich als Inhaberin einer Werbeagentur und Herausgeberin einer Zeitschrift in einem IHK-Präsidium und im DIHK und war zuletzt im Präsidium des WDR-Rundfunkrates medienpolitisch aktiv. Nach mehreren Sachbüchern ist 2020 ihr erster Roman Die Taube auf dem Dach erschienen, gefolgt von Büchern über Goethe, Schiller und Heine (mit Bertold Heizmann) und zuletzt Gendern, um die Welt zu ändern?. Dagmar Gaßdorf lebt und arbeitet in einer historischen Mühle am Niederrhein.

 

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