Sag NEIN! Gedichte gegen den Krieg

Haffmans bei Zweitausendeins

David Blum/Franziska Neudert

220 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 17.05.2022

Der Krieg sei der »Vater aller Dinge«, schrieb Heraklit im fünften Jahrhundert vor Christus. »Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.« Dass Krieg immer wieder Leid und Zerstörung in die Welt bringt, war Anlass dieser Anthologie, die 1961 zum ersten Mal veröffentlicht und ab 1974 bei Zweitausendeins verlegt wurde. Nun erscheint sie in einer überarbeiteten Neuausgabe. Damals wie heute entstand der Band nicht aus rein philologischem Interesse an der Literatur; er ist ein Protest und eine Mahnung. Worte besitzen ihre eigene Macht und ihren eigenen Zauber. Auch wenn Poesie noch keinen bewaffneten Konflikt verhindern oder beenden konnte, so kann sie doch die Sprachlosigkeit überwinden, das Unfassbare begreifbar machen, Trost spenden. Mit Gedichten, freien Versen, poetischen Fragmenten, aphoristischer & konkreter Poesie sowie Prosagedichten von Erich Kästner, Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Sarah Kirsch, Paul Celan u. v. a.

Mehr Informationen
Autor David Blum/Franziska Neudert
Verlag Zweitausendeins GmbH & Co. KG
ISBN 9783960220220
ISBN/EAN 9783960220220
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 17.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 25.10.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 220 S.

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Zweitausendeins GmbH & Co. KG
ISBN 9783960220220
Erscheinungsdatum 17.05.2022
Einband Gebunden

Der Krieg sei der »Vater aller Dinge«, schrieb Heraklit im fünften Jahrhundert vor Christus. »Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.« Dass Krieg immer wieder Leid und Zerstörung in die Welt bringt, war Anlass dieser Anthologie, die 1961 zum ersten Mal veröffentlicht und ab 1974 bei Zweitausendeins verlegt wurde. Nun erscheint sie in einer überarbeiteten Neuausgabe. Damals wie heute entstand der Band nicht aus rein philologischem Interesse an der Literatur; er ist ein Protest und eine Mahnung. Worte besitzen ihre eigene Macht und ihren eigenen Zauber. Auch wenn Poesie noch keinen bewaffneten Konflikt verhindern oder beenden konnte, so kann sie doch die Sprachlosigkeit überwinden, das Unfassbare begreifbar machen, Trost spenden. Mit Gedichten, freien Versen, poetischen Fragmenten, aphoristischer & konkreter Poesie sowie Prosagedichten von Erich Kästner, Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Sarah Kirsch, Paul Celan u. v. a.

 

Kategorie