Sachsens Silber, Gold und Geld

Sächsische Zahlungsmittel in der Sammlung der Deutschen Bundesbank

Johannes Beermann

176 Seiten, 100 Farbfotos

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Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte. Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.

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Autor Johannes Beermann
Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777439891
ISBN/EAN 9783777439891
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 08.09.2022
Einband Gebunden
Format 2.1 x 28.7 x 23.2
Seitenzahl 176 S., 100 Farbfotos
Gewicht 1237

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Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777439891
Erscheinungsdatum 23.05.2022
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Format 2.1 x 28.7 x 23.2
Gewicht 1237

Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte. Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.

 

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