Was ich Gott wünsche

Ein heilsamer Blick am Wendepunkt unserer Zeit

Körner, Reinhard (Dr.)

96 Seiten, mit Schmuckfarbe

12,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Der Herzenswunsch eines Kindes hat Reinhard Körner zu diesem Buch inspiriert: 'Ich wünsche mir, dass es Gott gut geht.' Ein ungewöhnlicher Wunsch. Besonders in diesen schweren Zeiten, wo man Gott doch um so vieles bitten mochte: um das Ende von Krieg, Pandemie und Klimakatastrophe bis hin zu Hilfe bei persönlichen Sorgen. Wir können und sollten von diesem Kind lernen, meint der beliebte geistliche Autor und Exerzitienmeister. Wenn wir uns und unsere Note aus dem Mittelpunkt rücken und stattdessen zuerst an Gott denken, gewinnen wir einen neuen Blickwinkel. Nur so können wir mit Gott hoffnungsvolle Schritte in unsere Zukunft gehen. schonungslose Gegenwartsdiagnose einer Welt am Wendepunkt Plädoyer für einen anderen spirituellen Blickwinkel damit Gottes Sehnsucht zu unserer Hoffnung für die Zukunft wird

geb. 1951 im Landkreis Cottbus, Studium der Philosophie und kath. Theologie in Erfurt, Priesterweihe 1977, Eintritt in den Teresianischen Karmel 1982, Promotion im Fachbereich Christl. Spiritualitätsgeschichte, seit 1990 Leiter des Exerzitienhauses am Karmelitenkloster in Birkenwerder bei Berlin, Exerzitienbegleiter und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

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Autor Körner, Reinhard (Dr.)
Verlag St. Benno-Verlag GmbH
ISBN 9783746261782
ISBN/EAN 9783746261782
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.06.2022
Einband Gebunden
Format 1 x 19.5 x 12.5
Seitenzahl 96 S., mit Schmuckfarbe
Gewicht 219

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Verlag St. Benno-Verlag GmbH
ISBN 9783746261782
Erscheinungsdatum 25.05.2022
Einband Gebunden
Format 1 x 19.5 x 12.5
Gewicht 219

Der Herzenswunsch eines Kindes hat Reinhard Körner zu diesem Buch inspiriert: 'Ich wünsche mir, dass es Gott gut geht.' Ein ungewöhnlicher Wunsch. Besonders in diesen schweren Zeiten, wo man Gott doch um so vieles bitten mochte: um das Ende von Krieg, Pandemie und Klimakatastrophe bis hin zu Hilfe bei persönlichen Sorgen. Wir können und sollten von diesem Kind lernen, meint der beliebte geistliche Autor und Exerzitienmeister. Wenn wir uns und unsere Note aus dem Mittelpunkt rücken und stattdessen zuerst an Gott denken, gewinnen wir einen neuen Blickwinkel. Nur so können wir mit Gott hoffnungsvolle Schritte in unsere Zukunft gehen. schonungslose Gegenwartsdiagnose einer Welt am Wendepunkt Plädoyer für einen anderen spirituellen Blickwinkel damit Gottes Sehnsucht zu unserer Hoffnung für die Zukunft wird

geb. 1951 im Landkreis Cottbus, Studium der Philosophie und kath. Theologie in Erfurt, Priesterweihe 1977, Eintritt in den Teresianischen Karmel 1982, Promotion im Fachbereich Christl. Spiritualitätsgeschichte, seit 1990 Leiter des Exerzitienhauses am Karmelitenkloster in Birkenwerder bei Berlin, Exerzitienbegleiter und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

 

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