Heinrich Friedrich von Diez: Briefwechsel

Werkprofile 13

Arne Klawitter/Christoph Rauch

300 Seiten

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Erscheint am: 02.04.2019

Heinrich Friedrich von Diez (1751-1817) war alles in einem: Jurist, philosophischer Freigeist, preußischer Diplomat, ein auf größte Korrektheit bedachter streitbarer Gelehrter und ein engagierter Sammler von Handschriften, Drucken und Münzen vor allem türkischer und persischer Provenienz. Von Friedrich dem Großen als Geschäftsträger nach Konstantinopel entsandt und von Goethe als Kenner des Orients bei seinen Recherchen zum West-östlichen Divan konsultiert, stand Diez auch mit anderen bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit im Briefwechsel, doch wurde bislang nur ein sehr geringer Teil seiner ebenso umfang- wie inhaltsreichen Korrespondenz veröffentlicht. Zu seinen Briefpartnern zählten neben Johann Wolfgang Goethe und dem Halberstädter Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim u. a. auch der Berliner Verleger und Buchhändler Friedrich Nicolai, der Orientalist und Bibliothekar Oluf Gerhard Tychsen, der Diplomat Christian Konrad Wilhelm Dohm sowie der eher libertinäre Philosoph und Mirabeau eng verbundene Staatswissenschaftler Jakob Mauvillon.

Arne Klawitter, Waseda Universität, Tokyo, Japan; Christoph Rauch, Staatsbibliothek zu Berlin.

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Autor Arne Klawitter/Christoph Rauch
Verlag De Gruyter GmbH
ISBN 9783110645859
ISBN/EAN 9783110645859
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Erscheinungsdatum 02.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 14.11.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 300 S.

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ISBN 9783110645859
Erscheinungsdatum 02.04.2019
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Heinrich Friedrich von Diez (1751-1817) war alles in einem: Jurist, philosophischer Freigeist, preußischer Diplomat, ein auf größte Korrektheit bedachter streitbarer Gelehrter und ein engagierter Sammler von Handschriften, Drucken und Münzen vor allem türkischer und persischer Provenienz. Von Friedrich dem Großen als Geschäftsträger nach Konstantinopel entsandt und von Goethe als Kenner des Orients bei seinen Recherchen zum West-östlichen Divan konsultiert, stand Diez auch mit anderen bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit im Briefwechsel, doch wurde bislang nur ein sehr geringer Teil seiner ebenso umfang- wie inhaltsreichen Korrespondenz veröffentlicht. Zu seinen Briefpartnern zählten neben Johann Wolfgang Goethe und dem Halberstädter Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim u. a. auch der Berliner Verleger und Buchhändler Friedrich Nicolai, der Orientalist und Bibliothekar Oluf Gerhard Tychsen, der Diplomat Christian Konrad Wilhelm Dohm sowie der eher libertinäre Philosoph und Mirabeau eng verbundene Staatswissenschaftler Jakob Mauvillon.

Arne Klawitter, Waseda Universität, Tokyo, Japan; Christoph Rauch, Staatsbibliothek zu Berlin.

 

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