Die Corona-Zumutung

Politik und Gesellschaft in Zeiten der Pandemie

Gómez Pomeri, Ricardo

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Das Corona-Virus bestimmt seit mehr als zwei Jahren das Leben in Deutschland. Solange Politik und Gesellschaft auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene kooperativ, subsidiär und selbstverantwortlich gehandelt haben, war die Coronapolitik am effektivsten und die Eingriffstiefe staatlicher Maßnahmen am geringsten. Doch Politik und Gesellschaft haben sich zu oft in sich selbst verheddert, zu oft gegenseitig blockiert und die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Am Ende des Tages ist die Bilanz vor allem deswegen ernüchternd, weil wir die Vorteile unserer Gesellschaftsordnung - Demokratie, Föderalismus und Selbstbestimmung - für das Krisenmanagement zu wenig in Wert gesetzt haben. Die Politik war nicht in der Lage, Orientierung zu geben, die Gesellschaft driftete auseinander und die Coronabekämpfung entsolidarisierte sich zunehmend. Der Autor Dr. Ricardo Gómez Pomeri, geboren in Chile, kam in den 1970er Jahren zum Studium nach Deutschland. Nach Abschluss seiner Promotion in Volkswirtschaft arbeitete er als Journalist, Wissenschaftler, Regierungsberater und Entwicklungshelfer. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher zur Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik und in den letzten Jahren zu einem fundierten Beobachter der Coronapolitik in Deutschland geworden.

Das Corona-Virus bestimmt seit mehr als zwei Jahren das Leben in Deutschland. Solange Politik und Gesellschaft auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene kooperativ, subsidiär und selbstverantwortlich gehandelt haben, war die Coronapolitik am effektivsten und die Eingriffstiefe staatlicher Maßnahmen am geringsten. Doch Politik und Gesellschaft haben sich zu oft in sich selbst verheddert, zu oft gegenseitig blockiert und die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Am Ende des Tages ist die Bilanz vor allem deswegen ernüchternd, weil wir die Vorteile unserer Gesellschaftsordnung - Demokratie, Föderalismus und Selbstbestimmung - für das Krisenmanagement zu wenig in Wert gesetzt haben. Die Politik war nicht in der Lage, Orientierung zu geben, die Gesellschaft driftete auseinander und die Coronabekämpfung entsolidarisierte sich zunehmend.

Dr. Ricardo Gómez Pomeri, geboren in Chile, kam in den 1970er Jahren zum Studium nach Deutschland. Nach Abschluss seiner Promotion in Volkswirtschaft arbeitete er als Journalist, Wissenschaftler, Regierungsberater und Entwicklungshelfer. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher zur Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik und in den letzten Jahren zu einem fundierten Beobachter der Coronapolitik in Deutschland geworden.

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Autor Gómez Pomeri, Ricardo
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783658384340
ISBN/EAN 9783658384340
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.06.2022
Lieferbarkeitsdatum 01.02.2023
Einband Gebunden
Format 2.5 x 21 x 13.5
Seitenzahl viii, 302 S.
Gewicht 441

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ISBN 9783658384340
Erscheinungsdatum 16.06.2022
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Das Corona-Virus bestimmt seit mehr als zwei Jahren das Leben in Deutschland. Solange Politik und Gesellschaft auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene kooperativ, subsidiär und selbstverantwortlich gehandelt haben, war die Coronapolitik am effektivsten und die Eingriffstiefe staatlicher Maßnahmen am geringsten. Doch Politik und Gesellschaft haben sich zu oft in sich selbst verheddert, zu oft gegenseitig blockiert und die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Am Ende des Tages ist die Bilanz vor allem deswegen ernüchternd, weil wir die Vorteile unserer Gesellschaftsordnung - Demokratie, Föderalismus und Selbstbestimmung - für das Krisenmanagement zu wenig in Wert gesetzt haben. Die Politik war nicht in der Lage, Orientierung zu geben, die Gesellschaft driftete auseinander und die Coronabekämpfung entsolidarisierte sich zunehmend. Der Autor Dr. Ricardo Gómez Pomeri, geboren in Chile, kam in den 1970er Jahren zum Studium nach Deutschland. Nach Abschluss seiner Promotion in Volkswirtschaft arbeitete er als Journalist, Wissenschaftler, Regierungsberater und Entwicklungshelfer. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher zur Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik und in den letzten Jahren zu einem fundierten Beobachter der Coronapolitik in Deutschland geworden.

Das Corona-Virus bestimmt seit mehr als zwei Jahren das Leben in Deutschland. Solange Politik und Gesellschaft auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene kooperativ, subsidiär und selbstverantwortlich gehandelt haben, war die Coronapolitik am effektivsten und die Eingriffstiefe staatlicher Maßnahmen am geringsten. Doch Politik und Gesellschaft haben sich zu oft in sich selbst verheddert, zu oft gegenseitig blockiert und die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Am Ende des Tages ist die Bilanz vor allem deswegen ernüchternd, weil wir die Vorteile unserer Gesellschaftsordnung - Demokratie, Föderalismus und Selbstbestimmung - für das Krisenmanagement zu wenig in Wert gesetzt haben. Die Politik war nicht in der Lage, Orientierung zu geben, die Gesellschaft driftete auseinander und die Coronabekämpfung entsolidarisierte sich zunehmend.

Dr. Ricardo Gómez Pomeri, geboren in Chile, kam in den 1970er Jahren zum Studium nach Deutschland. Nach Abschluss seiner Promotion in Volkswirtschaft arbeitete er als Journalist, Wissenschaftler, Regierungsberater und Entwicklungshelfer. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher zur Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik und in den letzten Jahren zu einem fundierten Beobachter der Coronapolitik in Deutschland geworden.

 

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