Farbe - Licht - Pixel

Eine empirische Untersuchung zum Einfluss von Medienträgern auf die Bildrelation während der Rezeption im Kunstunterricht, Kunst Medien Bildung 9

Waffner-Labonde, Annika

246 Seiten

19,80 €
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Plakate und Fotodrucke, Dia- und Beamerpräsentationen, Tablets? oder doch die Exkursion zum Original? Lehrkräften steht eine Vielzahl an Medienträgern zur Verfügung, um Kunstwerke im Unterricht zu rezipieren. Dabei ermöglichen es Reproduktionen, die Werke direkt in den Klassenraum zu bringen. So ist das gesamte Spektrum der Kunstgeschichte, von der Antike bis hin zu zeitgenössischen Werken, für Lernende und Lehrende verfügbar. Der didaktische Mehrwert für die Kunstrezeption, der mit dieser technischen Entwicklung einhergeht, ist unzweifelhaft gegeben. Doch wie kann zwischen den jeweiligen Reproduktionsmedien das Geeignetste für die spezifische didaktische Planung ausgewählt werden? Die Autorin geht der Frage nach, wie diese Wahl pädagogisch fundiert getroffen werden kann. Dafür werden drei Schulklassen miteinander verglichen, die dem gleichen Kunstwerk im Original, als Beamerpräsentation und mit Tablets begegneten. Im Zentrum steht die Bildrelation zwischen Rezipierenden und Kunstwerk als das Fundament der Kunstrezeption. Auf Grundlage eines theoriebasierten Modells zur Bildrelation wird diese anhand eines Multi-Method-Designs aus mehreren Blickwinkeln untersucht.

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Autor Waffner-Labonde, Annika
Verlag kopaed verlags gmbh
ISBN 9783968480664
ISBN/EAN 9783968480664
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.07.2022
Lieferbarkeitsdatum 10.09.2022
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 23 x 15
Seitenzahl 246 S.
Gewicht 400

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Verlag kopaed verlags gmbh
ISBN 9783968480664
Erscheinungsdatum 12.07.2022
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Gewicht 400

Plakate und Fotodrucke, Dia- und Beamerpräsentationen, Tablets? oder doch die Exkursion zum Original? Lehrkräften steht eine Vielzahl an Medienträgern zur Verfügung, um Kunstwerke im Unterricht zu rezipieren. Dabei ermöglichen es Reproduktionen, die Werke direkt in den Klassenraum zu bringen. So ist das gesamte Spektrum der Kunstgeschichte, von der Antike bis hin zu zeitgenössischen Werken, für Lernende und Lehrende verfügbar. Der didaktische Mehrwert für die Kunstrezeption, der mit dieser technischen Entwicklung einhergeht, ist unzweifelhaft gegeben. Doch wie kann zwischen den jeweiligen Reproduktionsmedien das Geeignetste für die spezifische didaktische Planung ausgewählt werden? Die Autorin geht der Frage nach, wie diese Wahl pädagogisch fundiert getroffen werden kann. Dafür werden drei Schulklassen miteinander verglichen, die dem gleichen Kunstwerk im Original, als Beamerpräsentation und mit Tablets begegneten. Im Zentrum steht die Bildrelation zwischen Rezipierenden und Kunstwerk als das Fundament der Kunstrezeption. Auf Grundlage eines theoriebasierten Modells zur Bildrelation wird diese anhand eines Multi-Method-Designs aus mehreren Blickwinkeln untersucht.

 

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