Zum Überleben verurteilt

Morgenstern, Erika

252 Seiten

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Keine Stadt hat in der Kriegs- und Nachkriegszeit so gelitten wie Königsberg, Hauptstadt Ostpreußens und Krönungsstadt des ersten preußischen Königs Friedrich I. am 18.1.1701. Keine Stadt steht mehr für den Mythos "Vertreibung" (Presse). Am Tag der Kapitulation am 9.4.1945, befanden sich noch 130.000 Menschen in der Stadt. Nach russischen Angaben starben in den ersten Tagen nach der Besetzung 30.000 Menschen durch Propaganda- und Todesmärsche, nach Hitlers Vorbild. Bis Ende 1948 wurde der Rest der Deutschen in das noch verbliebene Deutschland ausgesiedelt. Zu diesen 25.000 Menschen gehörte Erika Morgenstern mit Mutter und Schwester. Den damaligen Müttern und Kindern soll hier ein Denkmal gesetzt werden, wie sie als Deutsche von Deutschen und der deutschen Regierung aufgenommen und behandelt wurden. Von keiner Regierung gab es eine finanzielle Unterstützung. Sie mussten für ein Weiterleben selbst sorgen. So wurden aus Kindern kleine Erwachsene, die schon früh lernen mussten, dass man für alles was man haben will fleißig selbst arbeiten muss.

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Autor Morgenstern, Erika
Verlag Bergstadt Verlag W. G. Korn GmbH
ISBN 9783870573461
ISBN/EAN 9783870573461
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.06.2022
Lieferbarkeitsdatum 16.09.2022
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 20.6 x 12.6
Seitenzahl 252 S.
Gewicht 390

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Verlag Bergstadt Verlag W. G. Korn GmbH
ISBN 9783870573461
Erscheinungsdatum 20.06.2022
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Format 1.3 x 20.6 x 12.6
Gewicht 390

Keine Stadt hat in der Kriegs- und Nachkriegszeit so gelitten wie Königsberg, Hauptstadt Ostpreußens und Krönungsstadt des ersten preußischen Königs Friedrich I. am 18.1.1701. Keine Stadt steht mehr für den Mythos "Vertreibung" (Presse). Am Tag der Kapitulation am 9.4.1945, befanden sich noch 130.000 Menschen in der Stadt. Nach russischen Angaben starben in den ersten Tagen nach der Besetzung 30.000 Menschen durch Propaganda- und Todesmärsche, nach Hitlers Vorbild. Bis Ende 1948 wurde der Rest der Deutschen in das noch verbliebene Deutschland ausgesiedelt. Zu diesen 25.000 Menschen gehörte Erika Morgenstern mit Mutter und Schwester. Den damaligen Müttern und Kindern soll hier ein Denkmal gesetzt werden, wie sie als Deutsche von Deutschen und der deutschen Regierung aufgenommen und behandelt wurden. Von keiner Regierung gab es eine finanzielle Unterstützung. Sie mussten für ein Weiterleben selbst sorgen. So wurden aus Kindern kleine Erwachsene, die schon früh lernen mussten, dass man für alles was man haben will fleißig selbst arbeiten muss.

 

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