Auf ins Land am Nil

Das Expeditionstagebuch des Max Weidenbach (1842-1845)

Susanne Binder

631 Seiten

49,80 €
Inkl. 7% Steuern

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Erstmals wird hier das 'Tagebuch während der Reise' von Max Weidenbach ungekürzt und kommentiert einer Leserschaft vorgestellt. Jene Reise führte von Alexandrien nach Khartum und in den Sinai mit dem Ziel, die Monumente des pharaonischen Ägypten zeichnerisch zu dokumentieren. Max Weidenbach war mit 19 Jahren der jüngste Teilnehmer dieser bedeutenden wissenschaftlichen Expedition unter Leitung von Richard Lepsius, die Preußens König Friedrich Wilhelm IV. finanzierte. Sein Tagebuch wurde 2013 ganz unerwartet im South Australian Museum in Adelaide (wieder-)gefunden. Es ist eine neue und sehr ergiebige Quelle für die Geschichte der Expedition, aber auch für das Ägypten Mohamed Alis.

Dr. Susanne Binder ist Ägyptologin und lehrte bis 2022 an der Macquarie University in Sydney, wo sie heute Honorary Senior Lecturer im Department of History and Archaeology und Mitarbeiterin im Australian Centre for Egyptology ist. Sie forscht zu Geschichte, Gesellschaft und materieller Kultur des Neuen Reichs und nimmt regelmäßig an der archäologischen Dokumentation des Macquarie Theban Tombs Project in Luxor teil. Seit 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Wissenschaftsgeschichte der Ägyptologie im 19. Jahrhundert.

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Autor Susanne Binder
Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin
ISBN 9783865995049
ISBN/EAN 9783865995049
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.09.2022
Lieferbarkeitsdatum 03.04.2023
Einband Gebunden
Format 5 x 24.7 x 18.2
Seitenzahl 631 S.
Gewicht 1450

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Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin
ISBN 9783865995049
Erscheinungsdatum 09.09.2022
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Format 5 x 24.7 x 18.2
Gewicht 1450

Erstmals wird hier das 'Tagebuch während der Reise' von Max Weidenbach ungekürzt und kommentiert einer Leserschaft vorgestellt. Jene Reise führte von Alexandrien nach Khartum und in den Sinai mit dem Ziel, die Monumente des pharaonischen Ägypten zeichnerisch zu dokumentieren. Max Weidenbach war mit 19 Jahren der jüngste Teilnehmer dieser bedeutenden wissenschaftlichen Expedition unter Leitung von Richard Lepsius, die Preußens König Friedrich Wilhelm IV. finanzierte. Sein Tagebuch wurde 2013 ganz unerwartet im South Australian Museum in Adelaide (wieder-)gefunden. Es ist eine neue und sehr ergiebige Quelle für die Geschichte der Expedition, aber auch für das Ägypten Mohamed Alis.

Dr. Susanne Binder ist Ägyptologin und lehrte bis 2022 an der Macquarie University in Sydney, wo sie heute Honorary Senior Lecturer im Department of History and Archaeology und Mitarbeiterin im Australian Centre for Egyptology ist. Sie forscht zu Geschichte, Gesellschaft und materieller Kultur des Neuen Reichs und nimmt regelmäßig an der archäologischen Dokumentation des Macquarie Theban Tombs Project in Luxor teil. Seit 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Wissenschaftsgeschichte der Ägyptologie im 19. Jahrhundert.

 

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