Wenn Gott sich abwendet, um seine Kirche zur Buße zu bringen

Owen, John

68 Seiten

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Wenn man eine nüchterne Bestandsaufnahme macht, wie es um die christlichen Gemeinden in unserer Zeit bestellt ist, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass äußerlich massive Verfallserscheinungen zu vermerken sind. Der Mitgliederschwund macht schon lange keinen Halt mehr vor den Großkirchen, sondern reicht hinein bis in die evangelikalen Freikirchen und pietistischen Gemeinschaften.

Noch tragischer als der äußere Niedergang, scheint allerdings der innere Niedergang der christlichen Gemeinden zu sein. Zerwürfnisse innerhalb der Gemeinde Jesu, Machtspiele und Kontrolle von Einflusssphären durch Werke oder Einzelpersonen, dazu eine Liebe, die untereinander immer mehr erkaltet, sind beschämenderweise Zeichen unserer Zeit.

Erleben wir vielleicht ein Gerichtshandeln an dem Hause Gottes - an der Gemeinde Jesu selbst? Weil wir alle innerlich zu sehr die erste Liebe verlassen haben und Gott nicht fürchten?

Möge diese Predigt aus dem Jahr 1675 - die unseren Gemeinden mehr zu sagen hat, als manches, was heute an vielerlei Orten gelehrt und gesprochen wird - ein Weckruf an uns Christen sein!
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Autor Owen, John
Verlag Sola Gratia Medien
ISBN 9783948475567
Blickfeldnummer 819756
ISBN/EAN 9783948475567
Lieferzeit 5 Werktage (inkl. Versand)
Erscheinungsdatum 03.05.2022
Format 11,3 x 15,7 cm
Seitenzahl 68 Seiten
Gewicht 52g

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Verlag Sola Gratia Medien
ISBN 9783948475567
Erscheinungsdatum 03.05.2022
Format 11,3 x 15,7 cm
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Wenn man eine nüchterne Bestandsaufnahme macht, wie es um die christlichen Gemeinden in unserer Zeit bestellt ist, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass äußerlich massive Verfallserscheinungen zu vermerken sind. Der Mitgliederschwund macht schon lange keinen Halt mehr vor den Großkirchen, sondern reicht hinein bis in die evangelikalen Freikirchen und pietistischen Gemeinschaften.

Noch tragischer als der äußere Niedergang, scheint allerdings der innere Niedergang der christlichen Gemeinden zu sein. Zerwürfnisse innerhalb der Gemeinde Jesu, Machtspiele und Kontrolle von Einflusssphären durch Werke oder Einzelpersonen, dazu eine Liebe, die untereinander immer mehr erkaltet, sind beschämenderweise Zeichen unserer Zeit.

Erleben wir vielleicht ein Gerichtshandeln an dem Hause Gottes - an der Gemeinde Jesu selbst? Weil wir alle innerlich zu sehr die erste Liebe verlassen haben und Gott nicht fürchten?

Möge diese Predigt aus dem Jahr 1675 - die unseren Gemeinden mehr zu sagen hat, als manches, was heute an vielerlei Orten gelehrt und gesprochen wird - ein Weckruf an uns Christen sein!
 

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