Und die anderen Religionen?

Gitt, Werner

176 Seiten

1,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage (inkl. Versand)

Dieses Buch behandelt einige "heiße Eisen", die immer wieder zu bewegten Diskussionen führen:

a) Es gibt so viele Religionen. Sind alle falsch, gibt es eine richtige, oder führen letztlich doch alle zum Ziel?
b) Die Menschen anderer Religionen meinen es doch auch ehrlich. In Aufrichtigkeit verrichten sie ihre Gebete und Opfer und vertrauen fest auf ihre Religion. Das muss Gott doch auch sehen. Wenn Gott ein Gott der Liebe ist, muss er dann nicht alles Bemühen anerkennen?
c) Unsere heutige Zeit ist von Verständigung und Toleranz geprägt. Sollte das nicht auch zwischen den Religionen gelten, so wie es schon Friedrich der Große (1712-1768) vertreten hat: "Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden."? Ist das Evangelium nicht höchst intolerant, wenn es alle anderen Wege verwirft und immer noch einen Ausschließlichkeitsanspruch aufrechterhält?

Diese Fragen gehören zu den am häufigsten gestellten, wenn es zu Glaubensgesprächen kommt. Wir brauchen echte Antworten, die uns durchhelfen. Der Verfasser legt eine gründliche, biblisch fundierte Arbeit vor, die in diesem Spannungsfeld Ausrichtung ermöglicht.


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Autor Gitt, Werner
Verlag CLV - Christliche Literatur-Verbreitung e.V.
ISBN 9783893971466
Blickfeldnummer 255146
ISBN/EAN 9783893971466
Lieferzeit 5 Werktage (inkl. Versand)
Erscheinungsdatum 01.01.1992
Format 151x 0x 0 mm
Seitenzahl 176 Seiten
Gewicht 151g

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Verlag CLV - Christliche Literatur-Verbreitung e.V.
ISBN 9783893971466
Erscheinungsdatum 01.01.1992
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Dieses Buch behandelt einige "heiße Eisen", die immer wieder zu bewegten Diskussionen führen:

a) Es gibt so viele Religionen. Sind alle falsch, gibt es eine richtige, oder führen letztlich doch alle zum Ziel?
b) Die Menschen anderer Religionen meinen es doch auch ehrlich. In Aufrichtigkeit verrichten sie ihre Gebete und Opfer und vertrauen fest auf ihre Religion. Das muss Gott doch auch sehen. Wenn Gott ein Gott der Liebe ist, muss er dann nicht alles Bemühen anerkennen?
c) Unsere heutige Zeit ist von Verständigung und Toleranz geprägt. Sollte das nicht auch zwischen den Religionen gelten, so wie es schon Friedrich der Große (1712-1768) vertreten hat: "Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden."? Ist das Evangelium nicht höchst intolerant, wenn es alle anderen Wege verwirft und immer noch einen Ausschließlichkeitsanspruch aufrechterhält?

Diese Fragen gehören zu den am häufigsten gestellten, wenn es zu Glaubensgesprächen kommt. Wir brauchen echte Antworten, die uns durchhelfen. Der Verfasser legt eine gründliche, biblisch fundierte Arbeit vor, die in diesem Spannungsfeld Ausrichtung ermöglicht.


 

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