Sozialschichtzugehörigkeit und Schulerfolg

Eine bildungssoziologische Untersuchung der sozialen Stratifikation, BestMasters

Aksünger, Onur

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Im deutschen Bildungssystem schneiden Schüler*innen aus unteren sozialen Schichten tendenziell schlechter ab als solche aus höheren sozialen Schichten. Worauf lässt sich dieser Zusammenhang zurückführen? Der vorliegende Band liefert durch die Verknüpfung von schichtspezifischer Sozialisation und impliziten Unterrichtsstrukturen am Beispiel des Mathematikunterrichts eine Erklärung des Zusammenhangs. Mittels der in Deutschland kaum berücksichtigten Theorie Basil Bernsteins ist es möglich, diese Implizitheit zu beschreiben sowie schichtspezifische Schulerfolge und die daraus resultierende Reproduktion sozialer Ungleichheit auf gesellschaftlicher Ebene zu erklären. Ansätze zur Nivellierung des problematisierten Zusammenhangs, die aus der Unterrichtsforschung stammen, werden für die weitere Diskussion herangezogen und vor dem Hintergrund ihrer praktischen Umsetzbarkeit kritisch reflektiert. Der AutorOnur Aksünger hat den Masterstudiengang Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Während seines Studiums setzte er sich mit bildungssoziologischen Fragen auseinander, die vor allem die soziale und ethnische Ungleichheit im deutschen Bildungssystem fokussieren.

Im deutschen Bildungssystem schneiden Schüler*innen aus unteren sozialen Schichten tendenziell schlechter ab als solche aus höheren sozialen Schichten. Worauf lässt sich dieser Zusammenhang zurückführen? Der vorliegende Band liefert durch die Verknüpfung von schichtspezifischer Sozialisation und impliziten Unterrichtsstrukturen am Beispiel des Mathematikunterrichts eine Erklärung des Zusammenhangs. Mittels der in Deutschland kaum berücksichtigten Theorie Basil Bernsteins ist es möglich, diese Implizitheit zu beschreiben sowie schichtspezifische Schulerfolge und die daraus resultierende Reproduktion sozialer Ungleichheit auf gesellschaftlicher Ebene zu erklären. Ansätze zur Nivellierung des problematisierten Zusammenhangs, die aus der Unterrichtsforschung stammen, werden für die weitere Diskussion herangezogen und vor dem Hintergrund ihrer praktischen Umsetzbarkeit kritisch reflektiert.

Der AutorOnur Aksünger hat den Masterstudiengang Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Während seines Studiums setzte er sich mit bildungssoziologischen Fragen auseinander, die vor allem die soziale und ethnische Ungleichheit im deutschen Bildungssystem fokussieren.

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Autor Aksünger, Onur
Verlag Springer VS
ISBN 9783658397975
ISBN/EAN 9783658397975
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 22.12.2022
Einband Kartoniert
Format 0.5 x 21 x 15
Seitenzahl VI, 96 S.
Gewicht 154

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Verlag Springer VS
ISBN 9783658397975
Erscheinungsdatum 10.10.2022
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Format 0.5 x 21 x 15
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Im deutschen Bildungssystem schneiden Schüler*innen aus unteren sozialen Schichten tendenziell schlechter ab als solche aus höheren sozialen Schichten. Worauf lässt sich dieser Zusammenhang zurückführen? Der vorliegende Band liefert durch die Verknüpfung von schichtspezifischer Sozialisation und impliziten Unterrichtsstrukturen am Beispiel des Mathematikunterrichts eine Erklärung des Zusammenhangs. Mittels der in Deutschland kaum berücksichtigten Theorie Basil Bernsteins ist es möglich, diese Implizitheit zu beschreiben sowie schichtspezifische Schulerfolge und die daraus resultierende Reproduktion sozialer Ungleichheit auf gesellschaftlicher Ebene zu erklären. Ansätze zur Nivellierung des problematisierten Zusammenhangs, die aus der Unterrichtsforschung stammen, werden für die weitere Diskussion herangezogen und vor dem Hintergrund ihrer praktischen Umsetzbarkeit kritisch reflektiert. Der AutorOnur Aksünger hat den Masterstudiengang Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Während seines Studiums setzte er sich mit bildungssoziologischen Fragen auseinander, die vor allem die soziale und ethnische Ungleichheit im deutschen Bildungssystem fokussieren.

Im deutschen Bildungssystem schneiden Schüler*innen aus unteren sozialen Schichten tendenziell schlechter ab als solche aus höheren sozialen Schichten. Worauf lässt sich dieser Zusammenhang zurückführen? Der vorliegende Band liefert durch die Verknüpfung von schichtspezifischer Sozialisation und impliziten Unterrichtsstrukturen am Beispiel des Mathematikunterrichts eine Erklärung des Zusammenhangs. Mittels der in Deutschland kaum berücksichtigten Theorie Basil Bernsteins ist es möglich, diese Implizitheit zu beschreiben sowie schichtspezifische Schulerfolge und die daraus resultierende Reproduktion sozialer Ungleichheit auf gesellschaftlicher Ebene zu erklären. Ansätze zur Nivellierung des problematisierten Zusammenhangs, die aus der Unterrichtsforschung stammen, werden für die weitere Diskussion herangezogen und vor dem Hintergrund ihrer praktischen Umsetzbarkeit kritisch reflektiert.

Der AutorOnur Aksünger hat den Masterstudiengang Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Während seines Studiums setzte er sich mit bildungssoziologischen Fragen auseinander, die vor allem die soziale und ethnische Ungleichheit im deutschen Bildungssystem fokussieren.

 

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