Wirtschaft ohne Macht und Gier

Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung

Bader, Michael W

246 Seiten

24,00 €
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Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung. Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen. So knüpft der Experte für neue Unternehmensformen ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften.

Michael W. Bader studierte Germanistik und Politikwissenschaften, ist Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft für Digitalisierung GFE Media GmbH sowie Vorstand der Stiftung Media mit Projekten in Deutschland, Rumänien und Marokko. Er gilt als einer der führenden Vertreter der sogenannten Achberger Schule, war Mitglied des Gründungsvorstands der Grünen in Baden-Württemberg sowie langjähriger Präsident der GPÖ - Gesellschaft für politische Ökologie, später Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg.

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Autor Bader, Michael W
Verlag oekom verlag GmbH
ISBN 9783962384067
ISBN/EAN 9783962384067
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 16.12.2022
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 20.5 x 13
Seitenzahl 246 S.
Gewicht 343

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Verlag oekom verlag GmbH
ISBN 9783962384067
Erscheinungsdatum 18.10.2022
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Gewicht 343

Nachhaltige Zukunftsgestaltung braucht einen grundlegenden Wirtschaftswandel. Kluge Konzepte dazu gibt es zuhauf, sie laufen jedoch immer Gefahr, durch Eigennutz ausgehebelt zu werden, solange sie nicht von einem veränderten gesamtgesellschaftlichen Rahmen gestützt und getragen werden. Einen solchen Rahmen bilden beispielsweise ein neuer Geld- und Kapitalbegriff, komplementäre Einkommens- und Eigentumsformen, die Überwindung des traditionellen Wachstumsverständnisses und eine nachhaltige Wirtschaftsplanung. Michael W. Bader unterzieht gängige Theorien zu Markt, Profit und Eigennutz einer kritischen Prüfung und bringt vielversprechende Zukunftsvisionen zusammen. So knüpft der Experte für neue Unternehmensformen ein Netz für zukunftsfähiges Wirtschaften.

Michael W. Bader studierte Germanistik und Politikwissenschaften, ist Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft für Digitalisierung GFE Media GmbH sowie Vorstand der Stiftung Media mit Projekten in Deutschland, Rumänien und Marokko. Er gilt als einer der führenden Vertreter der sogenannten Achberger Schule, war Mitglied des Gründungsvorstands der Grünen in Baden-Württemberg sowie langjähriger Präsident der GPÖ - Gesellschaft für politische Ökologie, später Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg.

 

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