Gebrochen-Weiß

Roman

Roemer, Astrid H

432 Seiten

28,00 €
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In Surinam, der ehemaligen niederländischen Kolonie in Südamerika, mischen sich Sprachen und Religionen, Hautfarben und Ethnien. In Paramaribo leben die Frauen der Familie Vanta, drei Generationen, von der sterbenskranken Oma Bee bis zu Enkelin Imker, die sie liebevoll betreut, von Mutter Louise, die vier Kinder alleine großzieht, bis zu ihrer Tochter Heli, die wegen einer verbotenen Affäre in die Niederlande geschickt wird. Sie alle sind auf der Suche nach Zugehörigkeit, sie alle träumen von einem besseren Leben. "Gebrochen-Weiß" ist ein vielstimmiger Chor weiblicher Erzählungen, es wird geflüstert und geschrien, geweint und gejubelt. Astrid H. Roemers Sprache geht unter die Haut, eindringlich erzählt sie von Liebe und Tod, Familie und Trennung, Heimat und Verlust.

geboren 1947 in Paramaribo (Surinam), einer ehemaligen niederländischen Kolonie in Südamerika. Seit 1966 lebt sie abwechselnd in den Niederlanden und in Surinam und hat Theaterstücke, Lyrik sowie zahlreiche sehr erfolgreiche Romane publiziert, in denen sie Fragen der Heimat, Familie, Identität und postkolonialen Politik verhandelt. 2016 erhielt sie den renommierten P.C. Hooft Preis für ihr Gesamtwerk, 2021 als erste PoC den Prijs der Nederlandse Letteren, den  wichtigsten Literaturpreis für Autor*innen niederländischer Sprache. "Gebroken Wit" (2019) gilt als eines ihrer Meisterwerke.

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Autor Roemer, Astrid H
Verlag Residenz Verlag
ISBN 9783701717675
ISBN/EAN 9783701717675
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 14.03.2023
Einband Gebunden
Format 4 x 21 x 13.5
Seitenzahl 432 S.
Gewicht 654

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Verlag Residenz Verlag
ISBN 9783701717675
Erscheinungsdatum 21.10.2022
Einband Gebunden
Format 4 x 21 x 13.5
Gewicht 654

In Surinam, der ehemaligen niederländischen Kolonie in Südamerika, mischen sich Sprachen und Religionen, Hautfarben und Ethnien. In Paramaribo leben die Frauen der Familie Vanta, drei Generationen, von der sterbenskranken Oma Bee bis zu Enkelin Imker, die sie liebevoll betreut, von Mutter Louise, die vier Kinder alleine großzieht, bis zu ihrer Tochter Heli, die wegen einer verbotenen Affäre in die Niederlande geschickt wird. Sie alle sind auf der Suche nach Zugehörigkeit, sie alle träumen von einem besseren Leben. "Gebrochen-Weiß" ist ein vielstimmiger Chor weiblicher Erzählungen, es wird geflüstert und geschrien, geweint und gejubelt. Astrid H. Roemers Sprache geht unter die Haut, eindringlich erzählt sie von Liebe und Tod, Familie und Trennung, Heimat und Verlust.

geboren 1947 in Paramaribo (Surinam), einer ehemaligen niederländischen Kolonie in Südamerika. Seit 1966 lebt sie abwechselnd in den Niederlanden und in Surinam und hat Theaterstücke, Lyrik sowie zahlreiche sehr erfolgreiche Romane publiziert, in denen sie Fragen der Heimat, Familie, Identität und postkolonialen Politik verhandelt. 2016 erhielt sie den renommierten P.C. Hooft Preis für ihr Gesamtwerk, 2021 als erste PoC den Prijs der Nederlandse Letteren, den  wichtigsten Literaturpreis für Autor*innen niederländischer Sprache. "Gebroken Wit" (2019) gilt als eines ihrer Meisterwerke.

 

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