Zentrum und Peripherien in der chinesischen Geschichte

Dynamische Grundlagen des heutigen China, China - Normen, Ideen, Praktiken 1

Zhaoguang, Ge

238 Seiten

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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960-1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken. Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.

Ge Zhaoguang ist Historiker und Professor am National Institute for Advanced Humanistic Studies der Fudan-Universität in Shanghai, China.

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Autor Zhaoguang, Ge
Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593517353
ISBN/EAN 9783593517353
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.05.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21.3 x 14
Seitenzahl 238 S.
Gewicht 311

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Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593517353
Erscheinungsdatum 24.10.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21.3 x 14
Gewicht 311

Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960-1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken. Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.

Ge Zhaoguang ist Historiker und Professor am National Institute for Advanced Humanistic Studies der Fudan-Universität in Shanghai, China.

 

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