Schmähung - Provokation - Stigma

Medien und Formen der Herabsetzung

Lea Hagedorn/Marina Münkler/Felix Prautzsch

120 Seiten, 62 farbige Illustr., 62 col. ill.

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Schmähungen und Herabsetzungen scheinen derzeit allgegenwärtig. Doch sind Phänomene des Invektiven keinesfalls auf die Gegenwart be­grenzt. Es hat sie zu allen Zeiten und in allen Kulturen gegeben. Sie können sich in spontanen Akten ebenso ent­falten wie in literarischen und bild­lichen Gattungen. Medien vergrößern ihre Reichweite und binden sie an etablierte kommunikative Muster. Derartige Konventionen bilden den Rahmen, der das subjektive Erleben von Schmähung und Herabsetzung steuert. In einundzwanzig schlaglichtartigen Betrachtungen will der Essayband einen Eindruck von den vielfältigen Formen der Herabsetzung vermitteln - von der antiken Schmährede über Flugschriften der Reformationszeit und den Wahlplakaten der Weimarer Republik bis hin zu aktuellen Satiren und Twitterstürmen. - Kunst und visuelle Gewalt Kunst als soziale Waffe

Lea Hagedorn, Marina Münkler, Felix Prautzsch, SFB "Invektivität: Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung", TU Dresden

Mehr Informationen
Autor Lea Hagedorn/Marina Münkler/Felix Prautzsch
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422989481
ISBN/EAN 9783422989481
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 20.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 24.3 x 17.5
Seitenzahl 120 S., 62 farbige Illustr., 62 col. ill.
Gewicht 363

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422989481
Erscheinungsdatum 14.11.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 24.3 x 17.5
Gewicht 363

Schmähungen und Herabsetzungen scheinen derzeit allgegenwärtig. Doch sind Phänomene des Invektiven keinesfalls auf die Gegenwart be­grenzt. Es hat sie zu allen Zeiten und in allen Kulturen gegeben. Sie können sich in spontanen Akten ebenso ent­falten wie in literarischen und bild­lichen Gattungen. Medien vergrößern ihre Reichweite und binden sie an etablierte kommunikative Muster. Derartige Konventionen bilden den Rahmen, der das subjektive Erleben von Schmähung und Herabsetzung steuert. In einundzwanzig schlaglichtartigen Betrachtungen will der Essayband einen Eindruck von den vielfältigen Formen der Herabsetzung vermitteln - von der antiken Schmährede über Flugschriften der Reformationszeit und den Wahlplakaten der Weimarer Republik bis hin zu aktuellen Satiren und Twitterstürmen. - Kunst und visuelle Gewalt Kunst als soziale Waffe

Lea Hagedorn, Marina Münkler, Felix Prautzsch, SFB "Invektivität: Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung", TU Dresden

 

Kategorie