Kirche ohne Macht

Beiträge zur Feier des Wandels, Epiphania 16

Illich, Ivan

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Christen können nun den biblischen Gott im Fleisch lieben - so prägnant formuliert Ivan Illich (1926-2002) die überraschende Neuheit aufgrund der Inkarnation. Zu seiner Zeit fand er mit seiner prophetischen Stimme zur Reform von Kirche und Gesellschaft kaum Gehör. Nach Auseinandersetzungen mit dem Vatikan verzichtete er 1969 auf die Ausübung seiner Funktionen als katholischer Priester, blieb jedoch ein Mann der Kirche. Dieser Band bietet seine Beiträge zur Erneuerung einer christlichen Lebensform und zu einer künftigen kirchlichen Gemeinschaft angesichts ihrer institutionellen Perversionen in der westlichen Zivilisation. Sie sind auch heute von erstaunlicher Aktualität und inspirierender Kraft! Barbara Hallensleben, Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg Schweiz, übersetzte die Texte aus dem Englischen. Der Philosoph Giorgio Agamben, den vieles mit dem Denken von Ivan Illich verbindet, verfasste das Vorwort.

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Autor Illich, Ivan
Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402120583
ISBN/EAN 9783402120583
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.09.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 21.5 x 14
Seitenzahl XX, 202 S.
Gewicht 345

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Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402120583
Erscheinungsdatum 15.11.2022
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Gewicht 345

Christen können nun den biblischen Gott im Fleisch lieben - so prägnant formuliert Ivan Illich (1926-2002) die überraschende Neuheit aufgrund der Inkarnation. Zu seiner Zeit fand er mit seiner prophetischen Stimme zur Reform von Kirche und Gesellschaft kaum Gehör. Nach Auseinandersetzungen mit dem Vatikan verzichtete er 1969 auf die Ausübung seiner Funktionen als katholischer Priester, blieb jedoch ein Mann der Kirche. Dieser Band bietet seine Beiträge zur Erneuerung einer christlichen Lebensform und zu einer künftigen kirchlichen Gemeinschaft angesichts ihrer institutionellen Perversionen in der westlichen Zivilisation. Sie sind auch heute von erstaunlicher Aktualität und inspirierender Kraft! Barbara Hallensleben, Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg Schweiz, übersetzte die Texte aus dem Englischen. Der Philosoph Giorgio Agamben, den vieles mit dem Denken von Ivan Illich verbindet, verfasste das Vorwort.

 

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