Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert

Die Bibel und die Frauen 7.1, Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie

Charlotte Methuen/Gury Schneider-Ludorff/Lothar Vogel u a

417 Seiten

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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.

Prof. Dr. Charlotte Methuen ist Professorin für Kirchengeschichte an der Universität Glasgow. Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau. Prof. Dr. Lothar Vogel ist Professor für Kirchengeschichte an der Waldenserfakultät in Rom.

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Autor Charlotte Methuen/Gury Schneider-Ludorff/Lothar Vogel u a
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170409842
ISBN/EAN 9783170409842
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.02.2024
Einband Kartoniert
Format 2 x 23.4 x 15.5
Seitenzahl 417 S.
Gewicht 623

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170409842
Erscheinungsdatum 16.11.2022
Einband Kartoniert
Format 2 x 23.4 x 15.5
Gewicht 623

Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.

Prof. Dr. Charlotte Methuen ist Professorin für Kirchengeschichte an der Universität Glasgow. Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau. Prof. Dr. Lothar Vogel ist Professor für Kirchengeschichte an der Waldenserfakultät in Rom.

 

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