Die Architektur von Rudolf Olgiati

Nachdruch der Originalausgabe von 1977

Boga, Thomas

292 Seiten, 600 s/w Illustr., 600 b/w ill.

79,95 €
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Der Architekt Rudolf Olgiati ist durch die Verzahnung traditioneller Elemente mit der Architektur der Moderne Vorbild für zeitgenössische Architekten wie Peter Märkli. In den letzten Jahren hat sein Werk zunehmend Beachtung erfahren. Rudolf Olgiati (1910 bis 1995) entwickelte unter dem Einfluss von Le Corbusier, bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf eine dem traditionellen Bauen verpflichtete Architektur, in den 1950er- und 60er-Jahren eine eigene, prägnante Architektur, die weit über Graubünden, seinen zentralen Wirkungsort, hinaus Aufmerksamkeit erzielte. In seiner Bauten kombinierte er alte mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wir beispielsweise das trichterförmige Fenster oder die bogenförmige Überwölbungen in eine radikal zeitgenössische Sprache. Der Reprint der Originalausgabe, der 1977 anlässlich einer Ausstellung herausgegebenen Monografie zum Gesamtwerk, macht dieses wichtige Dokument nun endlich wieder lieferbar. Er enthält zudem, als Faltblatt eingelegt, die Dokumentation der nach 1977 realisierten Bauten, die die Übersicht zu Rudolf Olgiatis Werk vervollständigt.

Thomas Boga war Leiter der Organisationsstelle für Ausstellungen der Architekturfakultät der ETH Zürich (OAA) und Co-Initiant des Katalogs sowie des Ausstellungsprojekts "Rudolf Olgiati", die im Juni 1977 eröffnet wurde. Er betreibt heute den Verlag Edition Thomas Boga in Zürich und arbeitet als freier Architekt.

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Autor Boga, Thomas
Verlag Birkhäuser
ISBN 9783034603102
ISBN/EAN 9783034603102
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.10.2009
Lieferbarkeitsdatum 31.10.2023
Einband Paperback
Format 2.3 x 29.8 x 21
Seitenzahl 292 S., 600 s/w Illustr., 600 b/w ill.
Gewicht 1252

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Verlag Birkhäuser
ISBN 9783034603102
Erscheinungsdatum 05.10.2009
Einband Paperback
Format 2.3 x 29.8 x 21
Gewicht 1252

Der Architekt Rudolf Olgiati ist durch die Verzahnung traditioneller Elemente mit der Architektur der Moderne Vorbild für zeitgenössische Architekten wie Peter Märkli. In den letzten Jahren hat sein Werk zunehmend Beachtung erfahren. Rudolf Olgiati (1910 bis 1995) entwickelte unter dem Einfluss von Le Corbusier, bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf eine dem traditionellen Bauen verpflichtete Architektur, in den 1950er- und 60er-Jahren eine eigene, prägnante Architektur, die weit über Graubünden, seinen zentralen Wirkungsort, hinaus Aufmerksamkeit erzielte. In seiner Bauten kombinierte er alte mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wir beispielsweise das trichterförmige Fenster oder die bogenförmige Überwölbungen in eine radikal zeitgenössische Sprache. Der Reprint der Originalausgabe, der 1977 anlässlich einer Ausstellung herausgegebenen Monografie zum Gesamtwerk, macht dieses wichtige Dokument nun endlich wieder lieferbar. Er enthält zudem, als Faltblatt eingelegt, die Dokumentation der nach 1977 realisierten Bauten, die die Übersicht zu Rudolf Olgiatis Werk vervollständigt.

Thomas Boga war Leiter der Organisationsstelle für Ausstellungen der Architekturfakultät der ETH Zürich (OAA) und Co-Initiant des Katalogs sowie des Ausstellungsprojekts "Rudolf Olgiati", die im Juni 1977 eröffnet wurde. Er betreibt heute den Verlag Edition Thomas Boga in Zürich und arbeitet als freier Architekt.

 

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