China, das Land von Reis und Opium

Travelogue 3

Yablonska, Sofia

224 Seiten

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China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.

Sofia Yablonskas Erstlingswerk, das Travelogue aus Marokko (1931), das sie in Galizien zu einem literarischen Star hat werden lassen, machte sie auch als Fotografin bekannt. Mit einem Filmauftrag in der Tasche bereiste sie zwischen 1931 und 1937 als Dokumentarfilmerin Südostasien. Abermals alleine, diesmal nach China, in ein Land, das keine Fremden kannte und in dem sie zunächst feindselig aufgenommen wurde, vereinsamte und opiumsüchtig wurde. Mit ihrem inzwischen literarisch ausgereiften Stil beschreibt Sofia Yablonska, wie sie mehrere Jahre in China überlebte und liefert ein selten so eindringliches Zeugnis des grausamen Alltags und der Hierarchien des alten China.

Roksolana Sviato ist Literaturkritikerin. Sie übersetzt aus dem Englischen, Polnischen und Deutschen, u. a. Slavenka Drakulic, Karl Jaspers, Timothy Snyder, Hertha Kräftner, Marta Hillers (Anonyma) und Nino Haratischwili. 2023 erhielt sie den Straelener Preis für Übersetzung.

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Autor Yablonska, Sofia
Verlag Kupido Literaturverlag
ISBN 9783966750127
ISBN/EAN 9783966750127
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 14.04.2023
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21.7 x 15.5
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 566

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Verlag Kupido Literaturverlag
ISBN 9783966750127
Erscheinungsdatum 24.11.2022
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Format 2.3 x 21.7 x 15.5
Gewicht 566

China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.

Sofia Yablonskas Erstlingswerk, das Travelogue aus Marokko (1931), das sie in Galizien zu einem literarischen Star hat werden lassen, machte sie auch als Fotografin bekannt. Mit einem Filmauftrag in der Tasche bereiste sie zwischen 1931 und 1937 als Dokumentarfilmerin Südostasien. Abermals alleine, diesmal nach China, in ein Land, das keine Fremden kannte und in dem sie zunächst feindselig aufgenommen wurde, vereinsamte und opiumsüchtig wurde. Mit ihrem inzwischen literarisch ausgereiften Stil beschreibt Sofia Yablonska, wie sie mehrere Jahre in China überlebte und liefert ein selten so eindringliches Zeugnis des grausamen Alltags und der Hierarchien des alten China.

Roksolana Sviato ist Literaturkritikerin. Sie übersetzt aus dem Englischen, Polnischen und Deutschen, u. a. Slavenka Drakulic, Karl Jaspers, Timothy Snyder, Hertha Kräftner, Marta Hillers (Anonyma) und Nino Haratischwili. 2023 erhielt sie den Straelener Preis für Übersetzung.

 

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