Das Vaterunser

Ein Weg zur Menschwerdung

Rittelmeyer, Friedrich

156 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 08.12.2014

Seit seinem Erscheinen im Jahr 1935 gehört dieses Buch über das Vaterunser zu den Klassikern der religiösen Literatur und zum Bedeutendsten, was über dieses Urgebet der Christenheit geschrieben wurde. Voraussetzungslos und in klarer und verständlicher Sprache erschließt es seinen Lesern die Tiefendimensionen des Textes und regt zur eigenen meditativen Erarbeitung an.

Friedrich Rittelmeyer (1872 - 1938) wuchs in der Atmosphäre eines protestantischen Pfarrhauses auf. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Erlangen und Berlin promovierte er mit einer Arbeit u¨ber Nietzsche. Von 1903 bis 1916 war er in Nu¨rnberg als Prediger tätig und wirkte später in Berlin, bis er 1922 die Christengemeinschaft mitbegru¨ndete, deren Leitung er bis zu seinem Tod 1938 innehatte. Sein regelmäßiger Austausch mit Rudolf Steiner fu¨hrte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Meditation.

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Autor Rittelmeyer, Friedrich
Verlag Verlag Urachhaus
ISBN 9783825179243
ISBN/EAN 9783825179243
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 08.12.2014
Lieferbarkeitsdatum 21.11.2023
Einband Paperback
Format 1.4 x 21 x 13.8
Seitenzahl 156 S.
Gewicht 242

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Verlag Verlag Urachhaus
ISBN 9783825179243
Erscheinungsdatum 08.12.2014
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Format 1.4 x 21 x 13.8
Gewicht 242

Seit seinem Erscheinen im Jahr 1935 gehört dieses Buch über das Vaterunser zu den Klassikern der religiösen Literatur und zum Bedeutendsten, was über dieses Urgebet der Christenheit geschrieben wurde. Voraussetzungslos und in klarer und verständlicher Sprache erschließt es seinen Lesern die Tiefendimensionen des Textes und regt zur eigenen meditativen Erarbeitung an.

Friedrich Rittelmeyer (1872 - 1938) wuchs in der Atmosphäre eines protestantischen Pfarrhauses auf. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Erlangen und Berlin promovierte er mit einer Arbeit u¨ber Nietzsche. Von 1903 bis 1916 war er in Nu¨rnberg als Prediger tätig und wirkte später in Berlin, bis er 1922 die Christengemeinschaft mitbegru¨ndete, deren Leitung er bis zu seinem Tod 1938 innehatte. Sein regelmäßiger Austausch mit Rudolf Steiner fu¨hrte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Meditation.

 

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