Die Entfernung der Sterne

Mylo, Ingrid

120 Seiten

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Ingrid Mylos Schreiben ist der fortwährende Versuch, in Schrift zu fassen, was immer schwerer zu fassen ist: das Substantielle, das Wesentliche. Ihre Poesie legt den Blick frei auf das, was hinter den Dingen liegt. Denken und Empfinden fallen bei dieser Dichterin in eins - und dank ihrer sinnlichen, bildreichen Sprache "erlebt der Leser, was sie schreibt, als körperliche Erfahrung", wie es in einer Besprechung heißt. Als 2021 Ingrid Mylos Lyrikband "Überall, wo wir Schatten warfen" erschien, war das für viele eine Entdeckung. Dabei veröffentlicht sie seit ihrem Prosadebüt "Kaffeeblüten" (1994, davor vier Kinderbücher) kontinuierlich Gedichte, Kurzgeschichten, Feuilletons und Essays. "Die Entfernung der Sterne" enthält neben neuen Texten auch Bleibendes, Verstreutes und Überarbeitetes aus mehr als 30 Jahren. Das denkbar beste Gegengift für eine Welt, die so grell ist, dass wir nicht mal mehr die Sterne sehen.

Ingrid Mylo, geboren 1955 in Frankfurt am Main, ist Autorin, Übersetzerin (u. a. Paolo Conte und Pier Paolo Pasolini) und Publizistin. Seit mehr als 30 Jahren schreibt sie Essays, Gedichte, Kolumnen, Hörspiele und Drehbücher. Zuletzt erschien: "Überall, wo wir Schatten warfen" (edition AZUR 2021).

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Autor Mylo, Ingrid
Verlag edition AZUR
ISBN 9783942375627
ISBN/EAN 9783942375627
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Erscheinungsdatum 28.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.04.2023
Seitenzahl 120 S.

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Verlag edition AZUR
ISBN 9783942375627
Erscheinungsdatum 28.11.2022

Ingrid Mylos Schreiben ist der fortwährende Versuch, in Schrift zu fassen, was immer schwerer zu fassen ist: das Substantielle, das Wesentliche. Ihre Poesie legt den Blick frei auf das, was hinter den Dingen liegt. Denken und Empfinden fallen bei dieser Dichterin in eins - und dank ihrer sinnlichen, bildreichen Sprache "erlebt der Leser, was sie schreibt, als körperliche Erfahrung", wie es in einer Besprechung heißt. Als 2021 Ingrid Mylos Lyrikband "Überall, wo wir Schatten warfen" erschien, war das für viele eine Entdeckung. Dabei veröffentlicht sie seit ihrem Prosadebüt "Kaffeeblüten" (1994, davor vier Kinderbücher) kontinuierlich Gedichte, Kurzgeschichten, Feuilletons und Essays. "Die Entfernung der Sterne" enthält neben neuen Texten auch Bleibendes, Verstreutes und Überarbeitetes aus mehr als 30 Jahren. Das denkbar beste Gegengift für eine Welt, die so grell ist, dass wir nicht mal mehr die Sterne sehen.

Ingrid Mylo, geboren 1955 in Frankfurt am Main, ist Autorin, Übersetzerin (u. a. Paolo Conte und Pier Paolo Pasolini) und Publizistin. Seit mehr als 30 Jahren schreibt sie Essays, Gedichte, Kolumnen, Hörspiele und Drehbücher. Zuletzt erschien: "Überall, wo wir Schatten warfen" (edition AZUR 2021).

 

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