Als der Glaube ins Rutschen kam

Zisterzienser im Strudel der Reformation - Roman

Roth, Hermann Josef

168 Seiten

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Schauplätze dieses an den historischen Begebenheiten orientierten Romans sind die Abtei Marienstatt, dessen Mutterkloster Heisterbach und das Generalkapitel der Zisterzienser in Cîteaux. In der aufwühlenden Epoche der Reformationszeit finden auch im Westerwald, an Rhein und Lahn neue Ideen Eingang. Das Weltbild der Gebildeten bekommt Risse, Landesherren mischen sich aus Streben nach Macht und Geld in kirchliche Angelegenheit ein, Bauern rebellieren. Mönche diskutieren über das Zölibat und die synodale Lenkung der Kirche. Themen, die auch in der heutigen Zeit angesichts des Rufs nach Reformen in der römisch-katholischen Kirche nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Und dann gibt es da noch diese rätselhafte Inschrift, die damals jemand ins Chorgestühl geritzt hat. Wird man sie endlich deuten können? Der Westerwälder Dr. Hermann Josef Roth lebte selber als Mönch, gewann Einsichten als Theologe und Naturwissenschaftler, sammelte praktische Erfahrungen in Kirche und Schule, als Denkmalschützer und Umweltaktivist. Als international anerkannter Experte für Fragen des mittelalterlichen Reformmönchtums war er vier Jahrzehnte Redakteur der renommierten Fachzeitschrift Cistercienser-Chronik.

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Autor Roth, Hermann Josef
Verlag Gardez! Verlag Michael Itschert
ISBN 9783897963030
ISBN/EAN 9783897963030
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2023
Einband Gebunden
Seitenzahl 168 S.

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Verlag Gardez! Verlag Michael Itschert
ISBN 9783897963030
Erscheinungsdatum 29.11.2022
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Schauplätze dieses an den historischen Begebenheiten orientierten Romans sind die Abtei Marienstatt, dessen Mutterkloster Heisterbach und das Generalkapitel der Zisterzienser in Cîteaux. In der aufwühlenden Epoche der Reformationszeit finden auch im Westerwald, an Rhein und Lahn neue Ideen Eingang. Das Weltbild der Gebildeten bekommt Risse, Landesherren mischen sich aus Streben nach Macht und Geld in kirchliche Angelegenheit ein, Bauern rebellieren. Mönche diskutieren über das Zölibat und die synodale Lenkung der Kirche. Themen, die auch in der heutigen Zeit angesichts des Rufs nach Reformen in der römisch-katholischen Kirche nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Und dann gibt es da noch diese rätselhafte Inschrift, die damals jemand ins Chorgestühl geritzt hat. Wird man sie endlich deuten können? Der Westerwälder Dr. Hermann Josef Roth lebte selber als Mönch, gewann Einsichten als Theologe und Naturwissenschaftler, sammelte praktische Erfahrungen in Kirche und Schule, als Denkmalschützer und Umweltaktivist. Als international anerkannter Experte für Fragen des mittelalterlichen Reformmönchtums war er vier Jahrzehnte Redakteur der renommierten Fachzeitschrift Cistercienser-Chronik.

 

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