Eskalation

G20 in Hamburg, Protest und Gewalt

Stefan Malthaner (Prof. Dr.)/Simon Teune (Dr.)

296 Seiten

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Der G20-Gipfel 2017 in Hamburg ist nicht wegen der vielfältigen Protestformen oder der dort verhandelten Themen in Erinnerung geblieben, sondern vor allem wegen der gewaltsamen Ausschreitungen und Konfrontationen mit der Polizei. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Dynamiken der damaligen Eskalation. Dabei rekonstruieren die Autor*innen Vorgeschichte und Verlauf der Gewalt und die Rolle der (sozialen) Medien, sie nehmen die politische sowie die rechtliche Aufarbeitung in den Blick und beleuchten den polizeilichen Umgang mit Protest. Die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg werden so zu einer analytischen Linse, um Eskalationsprozesse und das Verhältnis von Protest und Gewalt besser zu verstehen.

Der G20-Gipfel 2017 in Hamburg ist nicht wegen der vielfältigen Protestformen oder der dort verhandelten Themen in Erinnerung geblieben, sondern vor allem wegen der gewaltsamen Ausschreitungen und Konfrontationen mit der Polizei. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Dynamiken der damaligen Eskalation. Dabei rekonstruieren die Autor:innen Vorgeschichte und Verlauf der Gewalt und die Rolle der (sozialen) Medien, sie nehmen die politische sowie die rechtliche Aufarbeitung in den Blick und beleuchten den polizeilichen Umgang mit Protest. Die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg werden so zu einer analytischen Linse, um Eskalationsprozesse und das Verhältnis von Protest und Gewalt besser zu verstehen. Mit Beiträgen von u.a. aus dem Forschungsprojekt Mapping #NoG20 und von Rafael Behr, Priska Daphi, Donatella della Porta, Wilhelm Heitmeyer, Wolfgang Knöbl, Jan Philipp Reemtsma und Matthias Wahlström.

Stefan Malthaner, Prof. Dr., Soziologe und Politikwissenschaftler, ist Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung und seit August 2019 Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. 

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Autor Stefan Malthaner (Prof. Dr.)/Simon Teune (Dr.)
Verlag Hamburger Edition
ISBN 9783868543735
ISBN/EAN 9783868543735
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.03.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 21.5 x 14
Seitenzahl 296 S.
Gewicht 410

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Verlag Hamburger Edition
ISBN 9783868543735
Erscheinungsdatum 29.11.2022
Einband Kartoniert
Format 2 x 21.5 x 14
Gewicht 410

Der G20-Gipfel 2017 in Hamburg ist nicht wegen der vielfältigen Protestformen oder der dort verhandelten Themen in Erinnerung geblieben, sondern vor allem wegen der gewaltsamen Ausschreitungen und Konfrontationen mit der Polizei. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Dynamiken der damaligen Eskalation. Dabei rekonstruieren die Autor*innen Vorgeschichte und Verlauf der Gewalt und die Rolle der (sozialen) Medien, sie nehmen die politische sowie die rechtliche Aufarbeitung in den Blick und beleuchten den polizeilichen Umgang mit Protest. Die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg werden so zu einer analytischen Linse, um Eskalationsprozesse und das Verhältnis von Protest und Gewalt besser zu verstehen.

Der G20-Gipfel 2017 in Hamburg ist nicht wegen der vielfältigen Protestformen oder der dort verhandelten Themen in Erinnerung geblieben, sondern vor allem wegen der gewaltsamen Ausschreitungen und Konfrontationen mit der Polizei. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Dynamiken der damaligen Eskalation. Dabei rekonstruieren die Autor:innen Vorgeschichte und Verlauf der Gewalt und die Rolle der (sozialen) Medien, sie nehmen die politische sowie die rechtliche Aufarbeitung in den Blick und beleuchten den polizeilichen Umgang mit Protest. Die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg werden so zu einer analytischen Linse, um Eskalationsprozesse und das Verhältnis von Protest und Gewalt besser zu verstehen. Mit Beiträgen von u.a. aus dem Forschungsprojekt Mapping #NoG20 und von Rafael Behr, Priska Daphi, Donatella della Porta, Wilhelm Heitmeyer, Wolfgang Knöbl, Jan Philipp Reemtsma und Matthias Wahlström.

Stefan Malthaner, Prof. Dr., Soziologe und Politikwissenschaftler, ist Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung und seit August 2019 Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. 

 

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