Ein Naturführer durch den Kosmos

Kershenbaum, Arik

351 Seiten

28,00 €
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Grüne Marsmenschen und telepathische Cyborgs kennen wir nur aus der Science-Fiction, die wissenschaftlichen Entdeckungen einfachen bakteriellen Lebens auf anderen Planeten erscheinen dagegen alles andere als aufregend. Doch wie könnte extraterrestrisches Leben, das komplexer ist als Einzeller, wirklich aussehen? Dieser Frage nähert sich der Zoologe Arik Kershenbaum ebenso wissenschaftlich wie spielerisch an. Geleitet wird er dabei von der Überzeugung, dass im All nicht nur die universellen Gesetze der Physik und Chemie gelten, sondern auch die der Biologie. Kenntnisreich und anhand von unzähligen mal komischen, mal bizarren, immer aber überraschenden Beispielen erläutert er jene Grundsätze, die unabhängig von unserem Heimatplaneten auch in anderen Galaxien gelten dürften, insbesondere das der Evolution durch natürliche Selektion. Kershenbaum nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welten und führt uns die Kuriositäten der terrestrischen Tierwelt vor, von afrikanischen Fischen, die über elektrische Signale kommunizieren, weiblichen Erdmännchen, die sich komplett der Erziehung ihrer Neffen und Nichten hingeben, bis hin zu Ameisen, die als Gemeinschaft Pilze züchten. Und auch Beispiele aus bekannten Filmen wie Star Trek oder Romanen wie Die schwarze Wolke, Moby-Dick bis Harry Potter dienen der Veranschaulichung. So ist der Naturführer durch den Kosmos ein höchst unterhaltsamer Ausflug durch die Tier- und Pflanzenwelt unseres Planeten und darüber hinaus.

Arik Kershenbaum ist Zoologe, Hochschuldozent und Fellow am Girton College der Universität Cambridge. Er hat sich intensiv mit der Kommunikation von Tieren befasst, wobei er dem Heulen der Wölfe im Yellowstone-Nationalpark folgte, die Pfiffe von Delfinen im Roten Meer studierte und die Gesänge von Klippschliefern in Galiläa aufzeichnete, um die Bedeutung ihrer Laute zu entschlüsseln. Außerdem ist er Mitglied des internationalen Beratergremiums von METI.org, einem Think Tank zum Thema Kommunikation mit extraterrestrischer Intelligenz.

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Autor Kershenbaum, Arik
Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783751803878
ISBN/EAN 9783751803878
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 02.03.2023
Einband Gebunden
Format 2.8 x 22 x 14.6
Seitenzahl 351 S.
Gewicht 471

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Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783751803878
Erscheinungsdatum 02.12.2022
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Gewicht 471

Grüne Marsmenschen und telepathische Cyborgs kennen wir nur aus der Science-Fiction, die wissenschaftlichen Entdeckungen einfachen bakteriellen Lebens auf anderen Planeten erscheinen dagegen alles andere als aufregend. Doch wie könnte extraterrestrisches Leben, das komplexer ist als Einzeller, wirklich aussehen? Dieser Frage nähert sich der Zoologe Arik Kershenbaum ebenso wissenschaftlich wie spielerisch an. Geleitet wird er dabei von der Überzeugung, dass im All nicht nur die universellen Gesetze der Physik und Chemie gelten, sondern auch die der Biologie. Kenntnisreich und anhand von unzähligen mal komischen, mal bizarren, immer aber überraschenden Beispielen erläutert er jene Grundsätze, die unabhängig von unserem Heimatplaneten auch in anderen Galaxien gelten dürften, insbesondere das der Evolution durch natürliche Selektion. Kershenbaum nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welten und führt uns die Kuriositäten der terrestrischen Tierwelt vor, von afrikanischen Fischen, die über elektrische Signale kommunizieren, weiblichen Erdmännchen, die sich komplett der Erziehung ihrer Neffen und Nichten hingeben, bis hin zu Ameisen, die als Gemeinschaft Pilze züchten. Und auch Beispiele aus bekannten Filmen wie Star Trek oder Romanen wie Die schwarze Wolke, Moby-Dick bis Harry Potter dienen der Veranschaulichung. So ist der Naturführer durch den Kosmos ein höchst unterhaltsamer Ausflug durch die Tier- und Pflanzenwelt unseres Planeten und darüber hinaus.

Arik Kershenbaum ist Zoologe, Hochschuldozent und Fellow am Girton College der Universität Cambridge. Er hat sich intensiv mit der Kommunikation von Tieren befasst, wobei er dem Heulen der Wölfe im Yellowstone-Nationalpark folgte, die Pfiffe von Delfinen im Roten Meer studierte und die Gesänge von Klippschliefern in Galiläa aufzeichnete, um die Bedeutung ihrer Laute zu entschlüsseln. Außerdem ist er Mitglied des internationalen Beratergremiums von METI.org, einem Think Tank zum Thema Kommunikation mit extraterrestrischer Intelligenz.

 

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