Nähme ich Flügel der Morgenröte

Bilderwelten und Meditationen

Süße, Eberhard

284 Seiten

16,80 €
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Erscheint am: 06.12.2022

"Nähme ich Flügel der Morgenröte!" Ist das nicht der Menschheitstraum schlechthin? Und ist das nicht der Sehnsuchtsseufzer aller Geschlechter? Endlich einmal all der Erdschwere entnommen zu sein? Und so nimmt uns der Poet des 139. Psalms mit auf seine Schwingen - über brache Gefilde, grüne Auen, tiefe Schluchten, schäumende Wogen, ferne Küsten. Und entlässt uns Schwebende in eine Region, die geradezu utopisch zu sein scheint, nämlich "am äußersten Meer." Dort hebt das Wundersame nun aber erst eigentlich an. Ohne es wirklich erfasst zu haben, sehen wir uns von Gottes Sphäre umfangen, und seine Hand führt, wohin wir vielleicht nicht wollen - und doch sollen. Und alles Unergründliche und Rätselhafte darf sich seiner Rechten anvertrauen und seiner Hoheit - von der ersten Morgenröte bis zur Niederkunft im Stall und zur Wiederkunft im All. Staunend versuchen wir seinem Flügelschlag zu folgen durch längst vergangene Zeiten und Epochen und schließlich auf den Pfaden eigener Wege und Geschicke, führend in ungeahnte Weiten. "Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten."

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Autor Süße, Eberhard
Verlag Freimund Verlag GmbH
ISBN 9783946083771
ISBN/EAN 9783946083771
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 06.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 03.04.2023
Einband Gebunden
Format 2 x 21.5 x 14.5
Seitenzahl 284 S.
Gewicht 594

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Verlag Freimund Verlag GmbH
ISBN 9783946083771
Erscheinungsdatum 06.12.2022
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Gewicht 594

"Nähme ich Flügel der Morgenröte!" Ist das nicht der Menschheitstraum schlechthin? Und ist das nicht der Sehnsuchtsseufzer aller Geschlechter? Endlich einmal all der Erdschwere entnommen zu sein? Und so nimmt uns der Poet des 139. Psalms mit auf seine Schwingen - über brache Gefilde, grüne Auen, tiefe Schluchten, schäumende Wogen, ferne Küsten. Und entlässt uns Schwebende in eine Region, die geradezu utopisch zu sein scheint, nämlich "am äußersten Meer." Dort hebt das Wundersame nun aber erst eigentlich an. Ohne es wirklich erfasst zu haben, sehen wir uns von Gottes Sphäre umfangen, und seine Hand führt, wohin wir vielleicht nicht wollen - und doch sollen. Und alles Unergründliche und Rätselhafte darf sich seiner Rechten anvertrauen und seiner Hoheit - von der ersten Morgenröte bis zur Niederkunft im Stall und zur Wiederkunft im All. Staunend versuchen wir seinem Flügelschlag zu folgen durch längst vergangene Zeiten und Epochen und schließlich auf den Pfaden eigener Wege und Geschicke, führend in ungeahnte Weiten. "Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten."

 

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