Kichererbse

kleine gourmandisen 48

Tauber, Roland

60 Seiten, 20 Illustr.

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Wer das hiesige Speisenangebot seit dem Zweiten Weltkrieg betrachtet, könnte leicht dem Trugschluss aufsitzen, die Kichererbse wäre wie aus dem Nichts in Form von Hummus über uns gekommen. Doch schon Hildegard von Bingen wusste im Mittelalter Positives zu berichten: 'Die Kichererbse ist warm und angenehm und leicht zu essen und sie vermehrt dem, der sie isst, nicht die üblen Säfte. Wer aber Fieber hat, der brate Kichererbsen über frischen Kohlen und esse sie und er wird geheilt werden.' Auch damals schon war die Kichererbse als Arme-Leute-Essen bekannt. In vielen Regionen der Welt ist sie es heute noch.

1968 in Münster geboren, Verleger des Oktober Verlags, ersinnt und erprobt Kochrezepte unter anderem für die Krimi-Reihe »Mord und Nachschlag«. Im Mandelbaum Verlag widmete er sich bereits dem Sellerie und der Zwiebel.

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Autor Tauber, Roland
Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991360094
ISBN/EAN 9783991360094
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 21.03.2023
Einband Gebunden
Format 1.1 x 19.7 x 11.5
Seitenzahl 60 S., 20 Illustr.
Gewicht 145

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Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991360094
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Einband Gebunden
Format 1.1 x 19.7 x 11.5
Gewicht 145

Wer das hiesige Speisenangebot seit dem Zweiten Weltkrieg betrachtet, könnte leicht dem Trugschluss aufsitzen, die Kichererbse wäre wie aus dem Nichts in Form von Hummus über uns gekommen. Doch schon Hildegard von Bingen wusste im Mittelalter Positives zu berichten: 'Die Kichererbse ist warm und angenehm und leicht zu essen und sie vermehrt dem, der sie isst, nicht die üblen Säfte. Wer aber Fieber hat, der brate Kichererbsen über frischen Kohlen und esse sie und er wird geheilt werden.' Auch damals schon war die Kichererbse als Arme-Leute-Essen bekannt. In vielen Regionen der Welt ist sie es heute noch.

1968 in Münster geboren, Verleger des Oktober Verlags, ersinnt und erprobt Kochrezepte unter anderem für die Krimi-Reihe »Mord und Nachschlag«. Im Mandelbaum Verlag widmete er sich bereits dem Sellerie und der Zwiebel.

 

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