Medienzukunft 2025 - Wie kann Vielfalt gelingen?

Zur Weiterentwicklung der öffentlich-rechtlichen Medien, Edition Medienwissenschaft 58

Thorolf Lipp/Dieter Wiedemann

266 Seiten

39,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Die Meinungsmacht der öffentlich-rechtlichen Medien schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Die zentrale Frage lautet: Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger*innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen kritisch aus und zeigen mögliche Alternativen auf. So könnte ein konkurrierendes Modell der Direktbeauftragung von Medienmacher*innen, finanziert aus den bestehenden Beitragseinnahmen, ARD, ZDF und Co. zum Sparen zwingen und das System in Bewegung bringen, ohne Mehrkosten zu verursachen.

Thorolf Lipp (Dr. phil.), Kulturanthropologe und Medienproduzent, ist Vorstand der Deutschen Akademie für Fernsehen. Neben Lehraufträgen an Universitäten im In- und Ausland ist er seit vielen Jahren medienpolitisch tätig, war Vorstandsmitglied der AG DOK sowie Sprecher des Deutschen Medienrates.

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Autor Thorolf Lipp/Dieter Wiedemann
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837666076
ISBN/EAN 9783837666076
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 22.4 x 14.9
Seitenzahl 266 S.
Gewicht 414

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837666076
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Einband Kartoniert
Format 2 x 22.4 x 14.9
Gewicht 414

Die Meinungsmacht der öffentlich-rechtlichen Medien schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Die zentrale Frage lautet: Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger*innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen kritisch aus und zeigen mögliche Alternativen auf. So könnte ein konkurrierendes Modell der Direktbeauftragung von Medienmacher*innen, finanziert aus den bestehenden Beitragseinnahmen, ARD, ZDF und Co. zum Sparen zwingen und das System in Bewegung bringen, ohne Mehrkosten zu verursachen.

Thorolf Lipp (Dr. phil.), Kulturanthropologe und Medienproduzent, ist Vorstand der Deutschen Akademie für Fernsehen. Neben Lehraufträgen an Universitäten im In- und Ausland ist er seit vielen Jahren medienpolitisch tätig, war Vorstandsmitglied der AG DOK sowie Sprecher des Deutschen Medienrates.

 

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