Fabian von Schlabrendorff

Ein Leben im Widerstand gegen Hitler und für Gerechtigkeit in Deutschland, Widerstand im Widerstreit 4

Müller, Mario H

384 Seiten

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Fabian von Schlabrendorff nahm in den Reihen der Widerstandsbewegung gegen Hitler eine Sonderstellung ein. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zum engsten Vertrauten von Henning von Tresckow und somit einer der wichtigsten Widerstandskämpfer im Stab der Heergruppe Mitte, wo er federführend an der Vorbereitung und Durchführung des Bombenattentats vom 13. März 1943 beteiligt war. Als »Sonderhäftling« von der SS in die »Alpenfestung« verschleppt, gehörte er zu den wenigen Mitgliedern des Widerstands, die die NS-Diktatur überlebten. Nach 1945 begann Schlabrendorff eine beispiellose Karriere - unter anderem war er Mitbegründer des Hilfswerks 20. Juli 1944 e.V. und setzte sich für das Andenken der Mitglieder der Widerstandsbewegung und die finanzielle Unterstützung der Hinterbliebenen ein, als Rechtsanwalt verteidigte er das Ansehen der Fronde gegen Hitler vor Gericht und bekleidete von 1967 bis 1975 das Amt des Bundesverfassungsrichters.

Mario H. Müller, Dr. phil., geboren 1989 in Plauen (Vogtland), studierte Europäische Geschichte und wurde im Jahr 2022 an der Technischen Universität Chemnitz promoviert. Derzeit arbeitet er als Lehrer für die Fächer Geschichte, Ethik und Gemeinschaftskunde an einer sächsischen Oberschule.

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Autor Müller, Mario H
Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783954103126
ISBN/EAN 9783954103126
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.05.2024
Einband Gebunden
Format 3.3 x 25.5 x 18.5
Seitenzahl 384 S.
Gewicht 937

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ISBN 9783954103126
Erscheinungsdatum 12.12.2022
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Gewicht 937

Fabian von Schlabrendorff nahm in den Reihen der Widerstandsbewegung gegen Hitler eine Sonderstellung ein. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zum engsten Vertrauten von Henning von Tresckow und somit einer der wichtigsten Widerstandskämpfer im Stab der Heergruppe Mitte, wo er federführend an der Vorbereitung und Durchführung des Bombenattentats vom 13. März 1943 beteiligt war. Als »Sonderhäftling« von der SS in die »Alpenfestung« verschleppt, gehörte er zu den wenigen Mitgliedern des Widerstands, die die NS-Diktatur überlebten. Nach 1945 begann Schlabrendorff eine beispiellose Karriere - unter anderem war er Mitbegründer des Hilfswerks 20. Juli 1944 e.V. und setzte sich für das Andenken der Mitglieder der Widerstandsbewegung und die finanzielle Unterstützung der Hinterbliebenen ein, als Rechtsanwalt verteidigte er das Ansehen der Fronde gegen Hitler vor Gericht und bekleidete von 1967 bis 1975 das Amt des Bundesverfassungsrichters.

Mario H. Müller, Dr. phil., geboren 1989 in Plauen (Vogtland), studierte Europäische Geschichte und wurde im Jahr 2022 an der Technischen Universität Chemnitz promoviert. Derzeit arbeitet er als Lehrer für die Fächer Geschichte, Ethik und Gemeinschaftskunde an einer sächsischen Oberschule.

 

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