Achtung Brauchtumszone!

Beiträge zur Kölner Karnevalsgeschichte

Max Plassmann (Dr.)/Daniela Wagner

288 Seiten, 80 Illustr., historische Bilder und aktuelle Fotos

24,95 €
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Achtung Brauchtumszone! Im Jahr 1823 wurde in Köln der Karneval erfunden. Seine 200-jährige Erfolgsgeschichte wurde bereits häufig beschrieben. Das Historische Archiv der Stadt Köln hat das Jubiläum zum Anlass genommen, seine Bestände gegen den Strich zu bürsten und das Brauchtum nicht aus der Innensicht der Vereine zu betrachten, sondern aus Sicht der Menschen in der "Brauchtumszone" - unter Einschluss der Karnevalsmuffel. Seit jeher ist der Karneval ein Gradmesser für die gesellschaftlichen und kulturellen Zustände Kölns im Guten wie im Schlechten - von seiner integrativen Kraft bis hin zu krassem Rassismus. Und das bereits vor 1823. Das Buch gleicht am Ende dem Karneval selbst, indem es ohne Anspruch auf Vollständigkeit und bisweilen augenzwinkernd einen bunten Strauß von Lesefrüchten und Einsichten bietet. Die Kölner Geschichte ist, ganz egal wie man zum Brauchtum steht, seit 200 Jahre ohne den Fastelovend mit all seinen Höhen und Tiefen nicht denkbar.

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Autor Max Plassmann (Dr.)/Daniela Wagner
Verlag Marzellen Verlag GmbH
ISBN 9783937795881
ISBN/EAN 9783937795881
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 04.02.2023
Einband Gebunden
Format 2.7 x 24 x 17
Seitenzahl 288 S., 80 Illustr., historische Bilder und aktuelle Fotos
Gewicht 886

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Verlag Marzellen Verlag GmbH
ISBN 9783937795881
Erscheinungsdatum 15.12.2022
Einband Gebunden
Format 2.7 x 24 x 17
Gewicht 886

Achtung Brauchtumszone! Im Jahr 1823 wurde in Köln der Karneval erfunden. Seine 200-jährige Erfolgsgeschichte wurde bereits häufig beschrieben. Das Historische Archiv der Stadt Köln hat das Jubiläum zum Anlass genommen, seine Bestände gegen den Strich zu bürsten und das Brauchtum nicht aus der Innensicht der Vereine zu betrachten, sondern aus Sicht der Menschen in der "Brauchtumszone" - unter Einschluss der Karnevalsmuffel. Seit jeher ist der Karneval ein Gradmesser für die gesellschaftlichen und kulturellen Zustände Kölns im Guten wie im Schlechten - von seiner integrativen Kraft bis hin zu krassem Rassismus. Und das bereits vor 1823. Das Buch gleicht am Ende dem Karneval selbst, indem es ohne Anspruch auf Vollständigkeit und bisweilen augenzwinkernd einen bunten Strauß von Lesefrüchten und Einsichten bietet. Die Kölner Geschichte ist, ganz egal wie man zum Brauchtum steht, seit 200 Jahre ohne den Fastelovend mit all seinen Höhen und Tiefen nicht denkbar.

 

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