Velázquez und die Mythologie

Zur Entstehung von Sinn in Form und Präsenz

Tiesbrummel, Hanno

455 Seiten

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Velázquez mythologische Gemälde fallen aus dem Rahmen. Zugleich mit dem Mythos machen sie seine fragile Beziehung zur Realität erfahrbar und provozieren so Fragen zur Interaktion von Bild und Betrachter. Hanno Tiesbrummel widmet dieser bedeutenden Werkgruppe die erste und grundlegende Studie.

Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus - der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599-1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen. Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.

Hanno Tiesbrummel studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Heidelberg, Paris, Berlin und an den Max-Planck-Instituten in Florenz und Rom. Tätigkeiten in der universitären Lehre, im Kunsthandel und als Unternehmensberater.

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Autor Tiesbrummel, Hanno
Verlag Mann, Gebr. Verlag
ISBN 9783786129028
ISBN/EAN 9783786129028
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 18.02.2024
Einband Leinen
Format 3.2 x 24.5 x 17.8
Seitenzahl 455 S.
Gewicht 1268

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Verlag Mann, Gebr. Verlag
ISBN 9783786129028
Erscheinungsdatum 28.12.2022
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Velázquez mythologische Gemälde fallen aus dem Rahmen. Zugleich mit dem Mythos machen sie seine fragile Beziehung zur Realität erfahrbar und provozieren so Fragen zur Interaktion von Bild und Betrachter. Hanno Tiesbrummel widmet dieser bedeutenden Werkgruppe die erste und grundlegende Studie.

Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus - der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599-1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen. Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.

Hanno Tiesbrummel studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Heidelberg, Paris, Berlin und an den Max-Planck-Instituten in Florenz und Rom. Tätigkeiten in der universitären Lehre, im Kunsthandel und als Unternehmensberater.

 

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