Gendersprache: Kampf oder Krampf?

Münch, Ingo von

93 Seiten

19,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Es kommt nicht häufig vor, dass eine Sprache innerhalb kurzer Zeit grundlegend verändert wird. Bei der deutschen Sprache ist dies der Fall, nämlich mit der Einführung der Gendersprache. Das sog. Gendern hat zu leidenschaftlich geführten Kontroversen geführt. Die vorliegende, in leicht verständlicher Sprache verfasste Studie versteht sich nicht als Beitrag zur Empörungskultur, sondern listet Argumente für und gegen das Gendern auf. Der Autor weist auf behördlichen Druck durch 'Sprachleitfäden' und 'Handreichungen' hin sowie auf Punkteabzug bei studentischen Arbeiten. Problematisiert wird auch die Uneinheitlichkeit der Gendersprache mit ihren verschiedenen 'Sonderzeichen' in der Schriftsprache und dem sog. 'Glottisschlag' in der Sprechweise, dies auch mit kritischem Hinweis auf die Praxis der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ausführlich behandelt wird die Spaltung der Gesellschaft, die im Gebrauch der Gendersprache als Herrschaftssprache, administrativer und universitärer Eliten einerseits und deren Nichtgebrauch andererseits, zum Ausdruck kommt.

Mehr Informationen
Autor Münch, Ingo von
Verlag Duncker und Humblot GmbH
ISBN 9783428188086
ISBN/EAN 9783428188086
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 03.02.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 21 x 13.7
Seitenzahl 93 S.
Gewicht 145

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Duncker und Humblot GmbH
ISBN 9783428188086
Erscheinungsdatum 28.12.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 21 x 13.7
Gewicht 145

Es kommt nicht häufig vor, dass eine Sprache innerhalb kurzer Zeit grundlegend verändert wird. Bei der deutschen Sprache ist dies der Fall, nämlich mit der Einführung der Gendersprache. Das sog. Gendern hat zu leidenschaftlich geführten Kontroversen geführt. Die vorliegende, in leicht verständlicher Sprache verfasste Studie versteht sich nicht als Beitrag zur Empörungskultur, sondern listet Argumente für und gegen das Gendern auf. Der Autor weist auf behördlichen Druck durch 'Sprachleitfäden' und 'Handreichungen' hin sowie auf Punkteabzug bei studentischen Arbeiten. Problematisiert wird auch die Uneinheitlichkeit der Gendersprache mit ihren verschiedenen 'Sonderzeichen' in der Schriftsprache und dem sog. 'Glottisschlag' in der Sprechweise, dies auch mit kritischem Hinweis auf die Praxis der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ausführlich behandelt wird die Spaltung der Gesellschaft, die im Gebrauch der Gendersprache als Herrschaftssprache, administrativer und universitärer Eliten einerseits und deren Nichtgebrauch andererseits, zum Ausdruck kommt.

 

Kategorie