Kinderzeichnungen in der qualitativen Forschung

Herangehensweisen, Potenziale, Grenzen

Mirja Kekeritz/Melanie Kubandt

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Ziel des Sammelbandes ist es, den Gegenstand Kinderzeichnung im Rahmen der qualitativen Forschung stärker zu konturieren, die Spezifik und Eigenständigkeit der Datensorte Kinderzeichnung und deren empirischen Mehrwert an exemplarischen Forschungsprojekten aufzuzeigen und darüber hinaus mögliche Analyse- und Interpretationswege darzulegen.Im Band erfolgt sowohl eine Systematisierung unterschiedlichster erkenntnistheoretischer Perspektiven als auch ein Überblick über vielfältige methodische Zugänge zu Kinderzeichnungen. Auf diese Weise entsteht dahingehend eine interdisziplinäre Gesamtschau, wie und in welchen Kontexten (u.a. in der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Fachdidaktik) Kinderzeichnungen zum Gegenstand werden und welchen Potenzialen und (erkenntnistheoretischen) Grenzen hierbei begegnet wird. Die HerausgeberDr. Mirja Kekeritz ist derzeitig Vertretungsprofessorin für Grundschulpädagogik, Schwerpunkt Sprache an der Universität Koblenz-Landau. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: ästhetische Bildungsformen der Kindheit, Methoden der Kindheitsforschung, Interaktionen zwischen Pädagog*innen und Kindern, Individualisierung von Grundschulunterricht, Übergang KiTa-Grundschule. Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Gender und Bildung an der Universität Vechta. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Gender und Diversität in Bildung und Erziehung, Pädagogik der (frühen) Kindheit, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Reflexivität von Forscher*innen, Sozialpädagogik und Sozialdidaktik.

Ziel des Sammelbandes ist es, den Gegenstand Kinderzeichnung im Rahmen der qualitativen Forschung stärker zu konturieren, die Spezifik und Eigenständigkeit der Datensorte Kinderzeichnung und deren empirischen Mehrwert an exemplarischen Forschungsprojekten aufzuzeigen und darüber hinaus mögliche Analyse- und Interpretationswege darzulegen.Im Band erfolgt sowohl eine Systematisierung unterschiedlichster erkenntnistheoretischer Perspektiven als auch ein Überblick über vielfältige methodische Zugänge zu Kinderzeichnungen. Auf diese Weise entsteht dahingehend eine interdisziplinäre Gesamtschau, wie und in welchen Kontexten (u.a. in der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Fachdidaktik) Kinderzeichnungen zum Gegenstand werden und welchen Potenzialen und (erkenntnistheoretischen) Grenzen hierbei begegnet wird.

Dr. Mirja Kekeritz ist derzeitig Vertretungsprofessorin für Grundschulpädagogik, Schwerpunkt Sprache an der Universität Koblenz-Landau. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: ästhetische Bildungsformen der Kindheit, Methoden der Kindheitsforschung, Interaktionen zwischen Pädagog*innen und Kindern, Individualisierung von Grundschulunterricht, Übergang KiTa-Grundschule.Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Gender und Bildung an der Universität Vechta. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Gender und Diversität in Bildung und Erziehung, Pädagogik der (frühen) Kindheit, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Reflexivität von Forscher*innen, Sozialpädagogik und Sozialdidaktik.

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Autor Mirja Kekeritz/Melanie Kubandt
Verlag Springer VS
ISBN 9783658348847
ISBN/EAN 9783658348847
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.06.2021
Lieferbarkeitsdatum 07.04.2023
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 21 x 14.8
Seitenzahl XV, 398 S., 18 s/w Illustr., 56 farbige Illustr., 398 S. 74 Abb., 56 Abb. in Farbe.
Gewicht 545

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Verlag Springer VS
ISBN 9783658348847
Erscheinungsdatum 18.06.2021
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 21 x 14.8
Gewicht 545

Ziel des Sammelbandes ist es, den Gegenstand Kinderzeichnung im Rahmen der qualitativen Forschung stärker zu konturieren, die Spezifik und Eigenständigkeit der Datensorte Kinderzeichnung und deren empirischen Mehrwert an exemplarischen Forschungsprojekten aufzuzeigen und darüber hinaus mögliche Analyse- und Interpretationswege darzulegen.Im Band erfolgt sowohl eine Systematisierung unterschiedlichster erkenntnistheoretischer Perspektiven als auch ein Überblick über vielfältige methodische Zugänge zu Kinderzeichnungen. Auf diese Weise entsteht dahingehend eine interdisziplinäre Gesamtschau, wie und in welchen Kontexten (u.a. in der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Fachdidaktik) Kinderzeichnungen zum Gegenstand werden und welchen Potenzialen und (erkenntnistheoretischen) Grenzen hierbei begegnet wird. Die HerausgeberDr. Mirja Kekeritz ist derzeitig Vertretungsprofessorin für Grundschulpädagogik, Schwerpunkt Sprache an der Universität Koblenz-Landau. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: ästhetische Bildungsformen der Kindheit, Methoden der Kindheitsforschung, Interaktionen zwischen Pädagog*innen und Kindern, Individualisierung von Grundschulunterricht, Übergang KiTa-Grundschule. Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Gender und Bildung an der Universität Vechta. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Gender und Diversität in Bildung und Erziehung, Pädagogik der (frühen) Kindheit, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Reflexivität von Forscher*innen, Sozialpädagogik und Sozialdidaktik.

Ziel des Sammelbandes ist es, den Gegenstand Kinderzeichnung im Rahmen der qualitativen Forschung stärker zu konturieren, die Spezifik und Eigenständigkeit der Datensorte Kinderzeichnung und deren empirischen Mehrwert an exemplarischen Forschungsprojekten aufzuzeigen und darüber hinaus mögliche Analyse- und Interpretationswege darzulegen.Im Band erfolgt sowohl eine Systematisierung unterschiedlichster erkenntnistheoretischer Perspektiven als auch ein Überblick über vielfältige methodische Zugänge zu Kinderzeichnungen. Auf diese Weise entsteht dahingehend eine interdisziplinäre Gesamtschau, wie und in welchen Kontexten (u.a. in der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Fachdidaktik) Kinderzeichnungen zum Gegenstand werden und welchen Potenzialen und (erkenntnistheoretischen) Grenzen hierbei begegnet wird.

Dr. Mirja Kekeritz ist derzeitig Vertretungsprofessorin für Grundschulpädagogik, Schwerpunkt Sprache an der Universität Koblenz-Landau. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: ästhetische Bildungsformen der Kindheit, Methoden der Kindheitsforschung, Interaktionen zwischen Pädagog*innen und Kindern, Individualisierung von Grundschulunterricht, Übergang KiTa-Grundschule.Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Gender und Bildung an der Universität Vechta. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Gender und Diversität in Bildung und Erziehung, Pädagogik der (frühen) Kindheit, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Reflexivität von Forscher*innen, Sozialpädagogik und Sozialdidaktik.

 

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