Die Resiliente Stadt

Konzepte, Konflikte, Lösungen

Sigrun Kabisch/Dieter Rink/Ellen Banzhaf

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Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff?In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können.Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen.Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -verwaltung.Die Herausgeber*innenSigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung.Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest.Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.

Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können.Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -verwaltung.

Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Sie ist eine international nachgefragte Gutachterin zum Forschungsfeld resilienter Stadtentwicklung.Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Gemeinsam mit Ellen Banzhaf ist er Sprecher des Helmholtz-Projektes "Transformations towards Resilient Cities" (2021-27). Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel. Gemeinsam mit Dieter Rink ist sie Sprecherin des Helmholtz-Projektes "Transformations towards Resilient Cities" (2021-27).

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Autor Sigrun Kabisch/Dieter Rink/Ellen Banzhaf
Verlag Springer Spektrum
ISBN 9783662669150
ISBN/EAN 9783662669150
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.01.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.09.2023
Einband Gebunden
Format 2.4 x 24.8 x 17.4
Seitenzahl xxi, 296 S., 1 s/w Illustr., 31 farbige Illustr., 296 S. 32 Abb., 31 Abb. in Farbe.
Gewicht 697

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Verlag Springer Spektrum
ISBN 9783662669150
Erscheinungsdatum 18.01.2023
Einband Gebunden
Format 2.4 x 24.8 x 17.4
Gewicht 697

Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff?In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können.Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen.Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -verwaltung.Die Herausgeber*innenSigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung.Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest.Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel.

Resilienz ist das Konzept der Stunde. Die Coronakrise, die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Energieknappheit haben Resilienz an die Spitze der politischen Agenda gesetzt. Auch für die Stadtentwicklung gilt Resilienz als Ziel. Doch was steckt hinter diesem relativ neuen Begriff? In diesem Open-Access Band erfahren die Leser*innen wie Städte auf Krisen und Katastrophen besser vorbereitet werden müssen, um diese gut zu überstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Die Beiträge zeigen konkrete Beispiele, wie Städte resilienter gestaltet werden können.Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und welche Hindernisse gibt es? Für das Ziel urbaner Resilienz bedarf es rascher, tiefgreifender und systemischer Wandlungen auf allen Ebenen, von der Gesamtstadt bis zum Quartier oder der Nachbarschaft. Der Weg dahin und die entsprechenden Instrumente sind vielfach bekannt; dennoch wird bislang nicht mit der notwendigen Entschlossenheit vorgegangen. Dieser Band enthält empirisch belegte Beispiele aus der aktuellen Stadtforschung, zeigt Konflikte auf und diskutiert Lösungen. Die Beiträge analysieren, wie bestehende Einsichten zum Handeln führen und vorhandenes Wissen klug eingesetzt werden kann. Sie verweisen auch darauf, warum existierende Lösungsvorschläge nicht zum Einsatz kommen. Anhand der Betrachtung unterschiedlicher kommunaler Handlungsfelder wie blau-grüner Infrastrukturen, Energie- und Wärmewende, Umweltstressoren, Wohnen und Gesundheit wird ein tieferes Verständnis für die resiliente Stadt entwickelt. Das Werk richtet sich an Stadt- und Regionalplaner*innen, Geograph*innen, Stadtforscher*innen und Umweltwissenschaftler*innen sowie an Verantwortliche in Kommunalpolitik und -verwaltung.

Sigrun Kabisch, Prof. Dr. phil. habil., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen Urbane Transformationen, Urbane Resilienz, Großwohnsiedlungen, international vergleichende Stadt- und Wohnforschung. Sie ist eine international nachgefragte Gutachterin zum Forschungsfeld resilienter Stadtentwicklung.Dieter Rink, Prof. Dr. phil. arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Stadtentwicklung, Urbane Resilienz und Urbane Transformationen, Stadtökologie, Urbane Governance, soziale Bewegungen und Protest. Gemeinsam mit Ellen Banzhaf ist er Sprecher des Helmholtz-Projektes "Transformations towards Resilient Cities" (2021-27). Ellen Banzhaf, Dr. rer. nat., arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig im Department Stadt- und Umweltsoziologie. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit verknüpft sie Urbane Fernerkundung mit Stadtökologie, Nachhaltiger Stadtentwicklung und der Anpassung der Städte an den Klimawandel. Gemeinsam mit Dieter Rink ist sie Sprecherin des Helmholtz-Projektes "Transformations towards Resilient Cities" (2021-27).

 

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