Dystopie und Staat

Staatsverständnisse 168

Peter Seyferth

326 Seiten

74,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus - sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Alexander Amberger - Andreas Brocza - Stefan Brocza - Felicia Englmann - Luis Glaser - Andreas Heyer - Anastasiya Kasko - Alexander Neupert-Doppler - Benedikt Neuroth - Sandra Maria Pfister - Patrizia Piredda - Thomas Schölderle - Maurice Schuhmann - Peter Seyferth - Tobias Weiß

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Autor Peter Seyferth
Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783848777655
ISBN/EAN 9783848777655
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.01.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2023
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 22.8 x 15.4
Seitenzahl 326 S.
Gewicht 490

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Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783848777655
Erscheinungsdatum 23.01.2023
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Format 1.8 x 22.8 x 15.4
Gewicht 490

Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus - sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Alexander Amberger - Andreas Brocza - Stefan Brocza - Felicia Englmann - Luis Glaser - Andreas Heyer - Anastasiya Kasko - Alexander Neupert-Doppler - Benedikt Neuroth - Sandra Maria Pfister - Patrizia Piredda - Thomas Schölderle - Maurice Schuhmann - Peter Seyferth - Tobias Weiß

 

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