Die Ordnung der Dinge

Graphische Serien erklären die Welt, Publikation zur Ausstellung, 7. Juli bis 8. Oktober 2023 in den Kunstsammlungen der Veste Coburg

Stefanie Knöll

304 Seiten, 12 s/w Illustr., 281 farbige Illustr.

39,95 €
Inkl. 7% Steuern

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Katalog zur Ausstellung in den Kunstsammlungen der Veste Coburg vom 7. Juli bis 8. Oktober 2023.

Die vier Elemente, die vier Erdteile, die fünf Sinne, die sieben freien Künste, die sieben Tugenden und die sieben Laster: Seit jeher war der Mensch bemüht, die Phänomene der Welt und des Lebens in zahlenmäßig feststehenden Einheiten zu erfassen. Dabei wurden diese Phänomene nicht isoliert voneinander betrachtet. Vielmehr begriff man Mikrokosmos und Makrokosmos als voneinander abhängige Systeme. Die bildenden Künste haben diese Konzepte aufgegriffen und auf vielfältige Weise zur Anschauung gebracht. Anhand von bedeutenden druckgraphischen Serien aus der Zeit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert stellt der Ausstellungskatalog einige der wichtigsten Themen vor. Zugleich macht er auf die komplexen gedanklichen Verknüpfungen in der Wissenswelt der frühen Neuzeit aufmerksam.

Mit Beiträgen von: Stephan Brakensiek, Katrin Dyballa, Franziska Ehrl, Stefanie Knöll, Sabine Poeschel, Caecilie Weissert und Iris Wenderholm.

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Autor Stefanie Knöll
Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795437909
ISBN/EAN 9783795437909
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.01.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.06.2023
Einband Gebunden
Format 2.8 x 28.6 x 25
Seitenzahl 304 S., 12 s/w Illustr., 281 farbige Illustr.
Gewicht 1824

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Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795437909
Erscheinungsdatum 27.01.2023
Einband Gebunden
Format 2.8 x 28.6 x 25
Gewicht 1824

Katalog zur Ausstellung in den Kunstsammlungen der Veste Coburg vom 7. Juli bis 8. Oktober 2023.

Die vier Elemente, die vier Erdteile, die fünf Sinne, die sieben freien Künste, die sieben Tugenden und die sieben Laster: Seit jeher war der Mensch bemüht, die Phänomene der Welt und des Lebens in zahlenmäßig feststehenden Einheiten zu erfassen. Dabei wurden diese Phänomene nicht isoliert voneinander betrachtet. Vielmehr begriff man Mikrokosmos und Makrokosmos als voneinander abhängige Systeme. Die bildenden Künste haben diese Konzepte aufgegriffen und auf vielfältige Weise zur Anschauung gebracht. Anhand von bedeutenden druckgraphischen Serien aus der Zeit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert stellt der Ausstellungskatalog einige der wichtigsten Themen vor. Zugleich macht er auf die komplexen gedanklichen Verknüpfungen in der Wissenswelt der frühen Neuzeit aufmerksam.

Mit Beiträgen von: Stephan Brakensiek, Katrin Dyballa, Franziska Ehrl, Stefanie Knöll, Sabine Poeschel, Caecilie Weissert und Iris Wenderholm.

 

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