Louise Michel: Texte und Reden

Michel, Louise

125 Seiten

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Louise Michel (1830-1905), die berühmte französische Revolutionärin, Lehrerin und Agitatorin, nimmt 1871 als bewaffnete Kämpferin an der Pariser Kommune teil, nach deren blutiger Niederschlagung folgen Verurteilung und Verbannung nach Neukaledonien. Nach ihrer Begnadigung erfolgt die Rückkehr nach Paris. Durch zahlreiche Vorträge und ihre aktive Parteinahme für die Rechte der ArbeiterInnen und Frauen wird sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen des Anarchismus. Sie überlebt einen Mordanschlag, wurde von der Justiz verfolgt und zwangspsychiatrisiert. Obwohl Louise Michel keine Gelegenheit ausgelassen hat, im Kampf zu sterben, erreicht sie ein hohes Alter. Nach ihrem Tod 1905 begleiten sie über 120000 Menschen auf ihrem letzten Weg zum Friedhof. Eva Geber hat sich für ihren vor kurzem erschienenen biographischen Roman jahrelang mit Louise Michel beschäftigt. Nun präsentiert sie eine Auswahl aus Louise Michels umfangreichen Oeuvre: die wichtigsten Reden und politischen Texte, sowie einige der Legenden der indigenen Bewohner Neukaledoniens. Diesem besonderen Syntagma ist eine essayistische Einleitung von Eva Geber voranstellt.

Eva Geber, geboren 1941 in Wien, Grafikerin, Journalistin, Autorin, 22 Jahre Mitglied einer selbstverwalteten Druckerei und 35 Jahre Mitherausgeberin der Frauenzeitschrift AUF. Zahlreiche Veröffentlichungen und Auszeichnungen, zuletzt das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien im Mai 2018.

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Autor Michel, Louise
Verlag bahoe books
ISBN 9783903022867
ISBN/EAN 9783903022867
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.05.2018
Einband Gebunden
Format 1.2 x 21.7 x 13.6
Seitenzahl 125 S.
Gewicht 215

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Verlag bahoe books
ISBN 9783903022867
Erscheinungsdatum 18.05.2018
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Format 1.2 x 21.7 x 13.6
Gewicht 215

Louise Michel (1830-1905), die berühmte französische Revolutionärin, Lehrerin und Agitatorin, nimmt 1871 als bewaffnete Kämpferin an der Pariser Kommune teil, nach deren blutiger Niederschlagung folgen Verurteilung und Verbannung nach Neukaledonien. Nach ihrer Begnadigung erfolgt die Rückkehr nach Paris. Durch zahlreiche Vorträge und ihre aktive Parteinahme für die Rechte der ArbeiterInnen und Frauen wird sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen des Anarchismus. Sie überlebt einen Mordanschlag, wurde von der Justiz verfolgt und zwangspsychiatrisiert. Obwohl Louise Michel keine Gelegenheit ausgelassen hat, im Kampf zu sterben, erreicht sie ein hohes Alter. Nach ihrem Tod 1905 begleiten sie über 120000 Menschen auf ihrem letzten Weg zum Friedhof. Eva Geber hat sich für ihren vor kurzem erschienenen biographischen Roman jahrelang mit Louise Michel beschäftigt. Nun präsentiert sie eine Auswahl aus Louise Michels umfangreichen Oeuvre: die wichtigsten Reden und politischen Texte, sowie einige der Legenden der indigenen Bewohner Neukaledoniens. Diesem besonderen Syntagma ist eine essayistische Einleitung von Eva Geber voranstellt.

Eva Geber, geboren 1941 in Wien, Grafikerin, Journalistin, Autorin, 22 Jahre Mitglied einer selbstverwalteten Druckerei und 35 Jahre Mitherausgeberin der Frauenzeitschrift AUF. Zahlreiche Veröffentlichungen und Auszeichnungen, zuletzt das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien im Mai 2018.

 

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