Wie kann ich was bewegen?

Die Kraft des konstruktiven Aktivismus

Krauthausen, Raul/Schwarz, Benjamin

250 Seiten

18,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Immer mehr junge Menschen wollen sich für politische, soziale und ökologische Ziele einsetzen. Raul Krauthausen und Benjamin Schwarz ermutigen durch Gespräche mit erfolgreichen Aktivist*innen und inspirieren zu eigenem Engagement. Lange galt Aktivismus eher als Synonym für krawalligen Protest denn als ernsthafte politische Arbeit. Indem Krauthausen und Schwarz den Begriff des konstruktiven Aktivismus in die Debatte einführen, schaffen sie ein neues Verständnis: Konstruktiver Aktivismus ist ein leidenschaftliches politisches Instrument, das nichts mit schwarzen Blöcken aller Couleur zu tun hat, sondern radikal und konsequent für die konkrete Veränderung aktueller Umstände kämpft. Aber wie schafft man es, wirklich etwas zu bewegen? Welche Aktionen, welches Engagement kann tatsächlich Veränderungen herbeiführen? Dafür gibt es viele gute Beispiele und darum bilden die Gespräche mit konstruktiven Aktivist*innen ein Zentrum des Buches: Luisa Neubauer (Fridays for Future), Carola Rackete (Seenotretterin), Gerhard Schick (Bürgerbewegung Finanzwende) u.v.a. berichten von ihrer Arbeit, ihren Erfahrungen, auch ihren Ängsten und Niederlagen, vor allem aber darüber, warum Aktivismus eine Bereicherung ist - für die Gesellschaft und für das eigene Leben. Ursprünglich erschienen in der Edition Körber.

Raul Krauthausen ist Inklusions-Aktivist, Gründer der 'Sozialhelden' und studierter Kommunikationswirt. Seit über 15 Jahren arbeitet er in der Internet- und Medienwelt. Seit 2011 ist Krauthausen Ashoka Fellow. 2013 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet, und 2014 erschien seine Autobiografie 'Dachdecker wollte ich eh nicht werden'. Benjamin Schwarz ist Journalist, Texter und Politikwissenschaftler. Er arbeitet als Geschäftsführender Gesellschafter der part GmbH für digitales Handeln. Das Projektbüro mit Schwerpunkt auf digitaler Kommunikation und gesellschaftlicher Teilhabe engagiert sich vor allem in den Bereichen Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

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Autor Krauthausen, Raul/Schwarz, Benjamin
Verlag edition einwurf GmbH
ISBN 9783896842916
ISBN/EAN 9783896842916
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 03.11.2023
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.2 x 21 x 16
Seitenzahl 250 S.
Gewicht 555

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Verlag edition einwurf GmbH
ISBN 9783896842916
Erscheinungsdatum 09.04.2021
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Format 2.2 x 21 x 16
Gewicht 555

Immer mehr junge Menschen wollen sich für politische, soziale und ökologische Ziele einsetzen. Raul Krauthausen und Benjamin Schwarz ermutigen durch Gespräche mit erfolgreichen Aktivist*innen und inspirieren zu eigenem Engagement. Lange galt Aktivismus eher als Synonym für krawalligen Protest denn als ernsthafte politische Arbeit. Indem Krauthausen und Schwarz den Begriff des konstruktiven Aktivismus in die Debatte einführen, schaffen sie ein neues Verständnis: Konstruktiver Aktivismus ist ein leidenschaftliches politisches Instrument, das nichts mit schwarzen Blöcken aller Couleur zu tun hat, sondern radikal und konsequent für die konkrete Veränderung aktueller Umstände kämpft. Aber wie schafft man es, wirklich etwas zu bewegen? Welche Aktionen, welches Engagement kann tatsächlich Veränderungen herbeiführen? Dafür gibt es viele gute Beispiele und darum bilden die Gespräche mit konstruktiven Aktivist*innen ein Zentrum des Buches: Luisa Neubauer (Fridays for Future), Carola Rackete (Seenotretterin), Gerhard Schick (Bürgerbewegung Finanzwende) u.v.a. berichten von ihrer Arbeit, ihren Erfahrungen, auch ihren Ängsten und Niederlagen, vor allem aber darüber, warum Aktivismus eine Bereicherung ist - für die Gesellschaft und für das eigene Leben. Ursprünglich erschienen in der Edition Körber.

Raul Krauthausen ist Inklusions-Aktivist, Gründer der 'Sozialhelden' und studierter Kommunikationswirt. Seit über 15 Jahren arbeitet er in der Internet- und Medienwelt. Seit 2011 ist Krauthausen Ashoka Fellow. 2013 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet, und 2014 erschien seine Autobiografie 'Dachdecker wollte ich eh nicht werden'. Benjamin Schwarz ist Journalist, Texter und Politikwissenschaftler. Er arbeitet als Geschäftsführender Gesellschafter der part GmbH für digitales Handeln. Das Projektbüro mit Schwerpunkt auf digitaler Kommunikation und gesellschaftlicher Teilhabe engagiert sich vor allem in den Bereichen Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

 

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