Oase des Glücks

Gedanken zu einer Ontologie des Spiels, Interpretationen und Quellen 7

Fink, Eugen

190 Seiten

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Zu Eugen Finks wohl bedeutendsten Texten gehört "Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels". Vor dem Hintergrund eines breiten philosophischen sowie sozial- und kulturwissenschaftlichen Interesses am Phänomen des Spiels entwickelt der Freiburger Denker in diesem Buch einen eigenständigen und innovativen Zugang zum Spiel bzw. zum Spielen, der sich als Klassiker der Philosophie des 20. Jahrhunderts erweisen dürfte. Der vorliegende Band zu Finks "Oase des Glücks" enthält diesen grundlegenden Text sowie zahlreiche Interpretationen aus der Feder führender Fink-Forscherinnen und -Forscher. Er führt nicht nur in Finks Überlegungen zum Spiel, sondern auch methodologisch in seinen genuinen phänomenologischen Ansatz ein und zeigt die breite internationale Rezeption wie auch die gegenwärtige Bedeutung dieses Philosophen, der manchmal zu Unrecht im Schatten seiner beiden Lehrer Husserl und Heidegger steht.

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Autor Fink, Eugen
Verlag Verlag Karl Alber
ISBN 9783495996867
ISBN/EAN 9783495996867
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.02.2023
Lieferbarkeitsdatum 10.01.2024
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 190 S.
Gewicht 263

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Verlag Verlag Karl Alber
ISBN 9783495996867
Erscheinungsdatum 14.02.2023
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Format 1.4 x 21.5 x 13.5
Gewicht 263

Zu Eugen Finks wohl bedeutendsten Texten gehört "Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels". Vor dem Hintergrund eines breiten philosophischen sowie sozial- und kulturwissenschaftlichen Interesses am Phänomen des Spiels entwickelt der Freiburger Denker in diesem Buch einen eigenständigen und innovativen Zugang zum Spiel bzw. zum Spielen, der sich als Klassiker der Philosophie des 20. Jahrhunderts erweisen dürfte. Der vorliegende Band zu Finks "Oase des Glücks" enthält diesen grundlegenden Text sowie zahlreiche Interpretationen aus der Feder führender Fink-Forscherinnen und -Forscher. Er führt nicht nur in Finks Überlegungen zum Spiel, sondern auch methodologisch in seinen genuinen phänomenologischen Ansatz ein und zeigt die breite internationale Rezeption wie auch die gegenwärtige Bedeutung dieses Philosophen, der manchmal zu Unrecht im Schatten seiner beiden Lehrer Husserl und Heidegger steht.

 

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