Die große Kunst, die Wahrheit zu sagen

Von Walen, Dichtern und anderen Herrlichkeiten

Melville, Herman

184 Seiten

22,00 €
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Für Herman Melville waren die bedeutendsten Schriftsteller der Weltliteratur vor allem eines: Meister in der großen Kunst, die Wahrheit zu sagen. Mit 'Moby-Dick' stellte er seine eigene Meisterschaft unter Beweis, doch auch seine essayistischenArbeiten, die hier zum Teil erstmals auf Deutsch und sorgfältig kommentiert präsentiert werden, sind selbstbewusste Annäherungen an dieses hohe Ideal. Es sind Texte über Walfang, amerikanische Literatur, Südseereisen und antikeSkulpturen, Texte über alles Mögliche, in denen sich in jeder Zeile mit großer Leidenschaft Melvilles Zivilisationskritik, sein Idealismus, seine Ironie und ein vom demokratischen Gedanken durchdrungenes Kunst- und Kulturverständnis ausspricht. So waltet hier im Kleinen der Geist, der auch in Melvilles ausufernden Romanwelten herrscht. Dem Leser öffnet sich eine Schatzkiste voll funkelndem Sprachwitz und erhellenden Assoziationen. Zugleich sind diese Seiten ein kurzweiliger Einstiegund eine notwendige Ergänzung zum vielschichtigen Werk des großen amerikanischen Autors.

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Autor Melville, Herman
Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990272329
ISBN/EAN 9783990272329
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.11.2018
Einband Gebunden
Format 2 x 19 x 12
Seitenzahl 184 S.
Gewicht 253

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Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990272329
Erscheinungsdatum 14.11.2018
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Für Herman Melville waren die bedeutendsten Schriftsteller der Weltliteratur vor allem eines: Meister in der großen Kunst, die Wahrheit zu sagen. Mit 'Moby-Dick' stellte er seine eigene Meisterschaft unter Beweis, doch auch seine essayistischenArbeiten, die hier zum Teil erstmals auf Deutsch und sorgfältig kommentiert präsentiert werden, sind selbstbewusste Annäherungen an dieses hohe Ideal. Es sind Texte über Walfang, amerikanische Literatur, Südseereisen und antikeSkulpturen, Texte über alles Mögliche, in denen sich in jeder Zeile mit großer Leidenschaft Melvilles Zivilisationskritik, sein Idealismus, seine Ironie und ein vom demokratischen Gedanken durchdrungenes Kunst- und Kulturverständnis ausspricht. So waltet hier im Kleinen der Geist, der auch in Melvilles ausufernden Romanwelten herrscht. Dem Leser öffnet sich eine Schatzkiste voll funkelndem Sprachwitz und erhellenden Assoziationen. Zugleich sind diese Seiten ein kurzweiliger Einstiegund eine notwendige Ergänzung zum vielschichtigen Werk des großen amerikanischen Autors.

 

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