Nicolás Gómez Dávila

Parteigänger verlorener Sachen

Kinzel, Till

232 Seiten

14,50 €
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Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) bezeichnete sich selbst als Reaktionär. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zu Neuzeit und Aufklärung. Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört der Autor zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich war, liegt vor allem daran, daß Dávila sich nie besonders um die Verbreitung gekümmert hat. In den letzten Jahren erleben seine Werke aber immer größere Beachtung. - Das 2003 erstmals erschienene Buch von Till Kinzel hat sich als Standardwerk über den lateinamerikanischen Denker etabliert. Es beleuchtet alle Zusammenhänge des Denkens von Nicolás Gómez Dávila und liegt nun bereits in fünfter, wiederum aktualisierter Auf-lage vor. Lesen heißt einen Stoß erhalten, einen Schlag spüren, auf ein Hindernis treffen, so Dávila in seinen Notas. - Wer die Gedankenwelt des großen Philosophen begreifen möchte, kommt an dieser Monographie nicht vorbei.

Till Kinzel, Dr. phil., habilitierter Literatur- und Kulturwissenschaftler, Übersetzer; zahlreiche Publikationen zu literatur- und kulturwissenschaftlichen Themen als Autor und Herausgeber, Bücher u. a. zu Nicolás Gómez Dávila, Michael Oakeshott sowie zur Dialogliteratur und zur Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts, zuletzt u. a.: Johann Georg Hamann. Zu Werk und Leben (Karolinger 2019), Walter Scott: E. T. A. Hoffmann und das Übernatürliche, herausgegeben, übersetzt u. kommentiert (Karolinger 2022).

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Autor Kinzel, Till
Verlag Lepanto Verlag
ISBN 9783942605311
ISBN/EAN 9783942605311
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 01.04.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 22 x 11.5
Seitenzahl 232 S.
Gewicht 288

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Verlag Lepanto Verlag
ISBN 9783942605311
Erscheinungsdatum 07.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 22 x 11.5
Gewicht 288

Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) bezeichnete sich selbst als Reaktionär. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zu Neuzeit und Aufklärung. Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört der Autor zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich war, liegt vor allem daran, daß Dávila sich nie besonders um die Verbreitung gekümmert hat. In den letzten Jahren erleben seine Werke aber immer größere Beachtung. - Das 2003 erstmals erschienene Buch von Till Kinzel hat sich als Standardwerk über den lateinamerikanischen Denker etabliert. Es beleuchtet alle Zusammenhänge des Denkens von Nicolás Gómez Dávila und liegt nun bereits in fünfter, wiederum aktualisierter Auf-lage vor. Lesen heißt einen Stoß erhalten, einen Schlag spüren, auf ein Hindernis treffen, so Dávila in seinen Notas. - Wer die Gedankenwelt des großen Philosophen begreifen möchte, kommt an dieser Monographie nicht vorbei.

Till Kinzel, Dr. phil., habilitierter Literatur- und Kulturwissenschaftler, Übersetzer; zahlreiche Publikationen zu literatur- und kulturwissenschaftlichen Themen als Autor und Herausgeber, Bücher u. a. zu Nicolás Gómez Dávila, Michael Oakeshott sowie zur Dialogliteratur und zur Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts, zuletzt u. a.: Johann Georg Hamann. Zu Werk und Leben (Karolinger 2019), Walter Scott: E. T. A. Hoffmann und das Übernatürliche, herausgegeben, übersetzt u. kommentiert (Karolinger 2022).

 

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