Historische Urteilskraft: Koloniales und antikoloniales Denken

Historische Urteilskraft - Magazin des Deutschen Historischen Museums 5

Raphael Gross/Stiftung Deutsches Historisches Museum/Jens Bisky u a

104 Seiten

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DAS MAGAZIN DES DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUMS Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989. Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken - und warum.

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Autor Raphael Gross/Stiftung Deutsches Historisches Museum/Jens Bisky u a
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783861022312
ISBN/EAN 9783861022312
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 13.07.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 31 x 23
Seitenzahl 104 S.
Gewicht 634

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783861022312
Erscheinungsdatum 22.03.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 31 x 23
Gewicht 634

DAS MAGAZIN DES DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUMS Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989. Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken - und warum.

 

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