Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma

Kunststücke des Historischen Museum Frankfurt, Band 8, Kunststücke des Historischen Museums Frankfurt 8

Jan Gerchow/Frank Berger/Nathalie Angersbach

164 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Bildstrecken

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"Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen", schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte. Der Begleitband zur Ausstellung "Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma" im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.

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Autor Jan Gerchow/Frank Berger/Nathalie Angersbach
Verlag Verlag Henrich Editionen
ISBN 9783963200717
ISBN/EAN 9783963200717
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 03.05.2023
Einband Gebunden
Seitenzahl 164 S., zahlreiche Abbildungen und Bildstrecken

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Verlag Verlag Henrich Editionen
ISBN 9783963200717
Erscheinungsdatum 23.03.2023
Einband Gebunden

"Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen", schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte. Der Begleitband zur Ausstellung "Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma" im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.

 

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