Der überschätzte Mensch

Anthropologie der Verletzlichkeit

Hirn, Lisz

128 Seiten

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Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang 'Philosophische Praxis' der Universität Wien. Artikel in diversen österreichischen Medien. Zuletzt erschienen: Wer braucht Superhelden (2020) und Macht Politik böse? (2022).

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Autor Hirn, Lisz
Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552073432
ISBN/EAN 9783552073432
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.09.2023
Einband Gebunden
Format 1.4 x 20.8 x 13.4
Seitenzahl 128 S.
Gewicht 227

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Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552073432
Erscheinungsdatum 24.03.2023
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Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang 'Philosophische Praxis' der Universität Wien. Artikel in diversen österreichischen Medien. Zuletzt erschienen: Wer braucht Superhelden (2020) und Macht Politik böse? (2022).

 

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