Walzer in Zeiten der Cholera. Eine Seuche verändert die Welt

Shortlist Wissenschaftsbuch des Jahres 2022 - 150 Jahre Wiener Hochquellenwasserleitung - Die Bedeutung von sauberem Wasser

Bartl, Alexander

352 Seiten

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Zwischen Tanzlust und Todesangst - über Menschen im Ausnahmezustand und die Bedeutung von sauberem Wasser Wien 1873: Die Stadt feiert die Weltausstellung, während sich über Galizien und Ungarn die Cholera nähert. Ein Bergsteiger und ein Schmetterlingssammler wollen die Stadt mit reinstem Quellwasser vor der Epidemie schützen und die Alpen anzapfen. Sie treffen auf massiven Widerstand, ihr Projekt sei größenwahnsinnig und überflüssig. Doch dann sterben die ersten Gäste Allen Protesten zum Trotz glückt den beiden Visionären eine Pionierleistung, mit der sie die Cholera vertreiben. Ihr Projekt wird weltweit zum Vorbild für erfolgreiche Seuchenbekämpfung und exzellente Wasserversorgung. Zwischen Tanzlust und Todesangst, ehrgeizigem Fortschrittsglauben, gesellschaftlicher Skepsis und kaiserlicher Eitelkeit - ein Buch, das spannend vermittelt, was zwei Männer aus Politik und Wissenschaft damals gemeinsam bewirkten. »Minutiös recherchiert und trotzdem stellenweise wie ein Roman erzählt Bartl, mit verschmitztem Humor.«Anne-Catherine Simon, Die Presse

ALEXANDER BARTL wurde 1976 in Wien geboren. Er studierte Film- und Theaterwissenschaft sowie Publizistik in Mainz und Edinburgh. Als Journalist schrieb er auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und für das österreichische Nachrichtenmagazin Profil. Heute arbeitet Alexander Bartl für Focus in Berlin. Sein erstes Sachbuch »Walzer in Zeiten der Cholera« schaffte es auf die Shortlist für das »Wissenschaftsbuch des Jahres 2022«.

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Autor Bartl, Alexander
Verlag Verlagsgruppe HarperCollins
ISBN 9783365004227
ISBN/EAN 9783365004227
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 26.09.2023
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 18.6 x 12.5
Seitenzahl 352 S.
Gewicht 301

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Verlag Verlagsgruppe HarperCollins
ISBN 9783365004227
Erscheinungsdatum 27.03.2023
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 18.6 x 12.5
Gewicht 301

Zwischen Tanzlust und Todesangst - über Menschen im Ausnahmezustand und die Bedeutung von sauberem Wasser Wien 1873: Die Stadt feiert die Weltausstellung, während sich über Galizien und Ungarn die Cholera nähert. Ein Bergsteiger und ein Schmetterlingssammler wollen die Stadt mit reinstem Quellwasser vor der Epidemie schützen und die Alpen anzapfen. Sie treffen auf massiven Widerstand, ihr Projekt sei größenwahnsinnig und überflüssig. Doch dann sterben die ersten Gäste Allen Protesten zum Trotz glückt den beiden Visionären eine Pionierleistung, mit der sie die Cholera vertreiben. Ihr Projekt wird weltweit zum Vorbild für erfolgreiche Seuchenbekämpfung und exzellente Wasserversorgung. Zwischen Tanzlust und Todesangst, ehrgeizigem Fortschrittsglauben, gesellschaftlicher Skepsis und kaiserlicher Eitelkeit - ein Buch, das spannend vermittelt, was zwei Männer aus Politik und Wissenschaft damals gemeinsam bewirkten. »Minutiös recherchiert und trotzdem stellenweise wie ein Roman erzählt Bartl, mit verschmitztem Humor.«Anne-Catherine Simon, Die Presse

ALEXANDER BARTL wurde 1976 in Wien geboren. Er studierte Film- und Theaterwissenschaft sowie Publizistik in Mainz und Edinburgh. Als Journalist schrieb er auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und für das österreichische Nachrichtenmagazin Profil. Heute arbeitet Alexander Bartl für Focus in Berlin. Sein erstes Sachbuch »Walzer in Zeiten der Cholera« schaffte es auf die Shortlist für das »Wissenschaftsbuch des Jahres 2022«.

 

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